Berührungsempfindliches Gehäuse könnte Touch-Smartphones revolutionieren.
Die neuesten Gerüchte rund um den iPhone 3GS-Nachfolger haben eine neue Dimension erreicht. Erstmals meldete sich nun ein Goldman Sachs-Analyst gegenüber den amerikanischen Wirtschaftsexperten von "bloomberg.com" zu Wort. Und was er zu sagen hatte, wird die iPhone-Konkurrenten nicht erfreuen.
Berührungsempfindliches Gehäuse
Erst vor kurzem
stellten wir das Synaptics
Konzept-Handy Fuse vor, welches nicht nur über den Touchscreen, sondern
auch über das Gehäuse bedient werden kann. Dank zahlreicher Sensoren
benötigt man nur eine Hand für die gesamte Bedienung. Nun berichtet der
Analyst, dass das iPhone 4G ebenfalls ein berührungsempfindliches Gehäuse
erhalten soll - ganz im Stil der vor wenigen Monaten eingeführten "Magic
Mouse". Dann ließe sich das Kult-Handy nicht nur mehr über das
Display, sondern auch über die hintere Abdeckung bedienen (um zu scrollen,
etc.). Apple könnte also die Entwicklung der Magic Mouse dazu genutzt haben,
um die revolutionäre Technik voran zu treiben und zu perfektionieren. Da die
Computermaus ohne Probleme funktioniert, ist ein Technologietransfer in
Richtung Smartphone klar vorstellbar. Wenn Apple diese Technologie
tatsächlich bringt, wird das iPhone seinen Kultstatus noch einmal erhöhen
und die Konkurrenten noch deutlicher distanzieren.
Weitere Details so gut wie fix
Alle weiteren
Informationen über das iPhone 4G, wie 5 MP-Kamera, Ersatzakku und der
WLAN-Standard "n" gelten unter Experten mittlerweile so gut wie
bestätigt.
Über den Marktstart wird noch immer heftig spekuliert. Vieles deutet auf den Sommer hin, aber auch Gerüchte über eine Start im April bleiben hartnäckig.