Apple-Smartphone ist kein Schnäppchen, aber ein äußerst solides Gerät.
Jetzt ist das Warten für heimische Apple-Fans endlich vorbei. Seit Freitag (9. Oktober) sind nämlich das neue iPhone 6s und iPhone 6s Plus auch in Österreich erhältlich . Optisch hält Apple am Design der Vorgänger-Generation fest, doch unter der Hülle hat sich einiges getan (siehe unten).
>>>Nachlesen: Neues iPhone 6s im oe24.at-Test
Preise
Apple lässt sich die neue iPhone-Generation gut bezahlen: Das iPhone 6s kostet mit 16, 64 und 128 GB Speicher 739, 849 bzw. 959 Euro; für das iPhone 6s Plus werden je nach Speicher 849, 959 oder 1.069 Euro fällig. Erhältlich sind die iPhones in den Farben Gold, Silber, Spacegrau und dem neuen Roségold. Auch die offiziellen Reseller, viele Elektronikhändler und die großen heimischen Mobilfunker bieten das iPhone 6s an. Mit Vertrag geht es ab 0 Euro los - auch beim Mobilfunker T-Mobile
. Letzterer hat uns übrigens vorab ein Testgerät inklusive einer LTE-Sim-Karte zur Verfügung stellt. Wie es sich im Alltag schlägt, lesen Sie in der folgenden Diashow. Das neue 3D-Touch-Feature zeigen wir zudem in unserem Video zum iPhone 6s Start (unten).
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Von vorne unterscheidet sich das 4,7-Zoll große iPhone 6s (138 x 67 x 7 mm) kaum vom Vorgänger. Ohne dem Hinweis auf der Verpackung könnte man die Geräte beinahe verwechseln.
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Sobald man das neue Apple-Handy in die Hand nimmt, fällt das etwas höhere Gewicht (143 Gramm) auf. Das liegt am festerem 7000er-Aluminum, das das Gehäuse extrem stabil macht.
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Wer sich für die Roségold-Variante entscheidet, outet sich am schnellsten als iPhone 6s-Besitzer. Diese Farbe gab es beim Vorgänger nämlich nicht.
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Der Schutzring der Kameralinse ragt nach wie vor leicht übers Gehäuse hinaus. Deshalb wackelt das iPhone 6s etwas, wenn man es auf den Tisch legt und darauf herumtippt.
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An der Verarbeitungsqualtität gibt es nichts auszusetzen. Hier wird Apple seinem Ruf voll und ganz gerecht. Angesichts der Preise darf man sich das aber auch erwarten.
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Wichtigste Neuerung und absolutes Highlight ist das neue Display mit 3D Touch. Die Force-Touch-Technik sorgt dafür, dass das iPhone unterschiedliche Druckstärken erkennt. So lassen sich in ein und derselben App unterschiedliche Befehle ausführen.
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Bei der Kamera-Anwendung kann man sich beispielsweise mit einem festeren Druck dazu entscheiden, ein Foto...
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...aufzunehmen, ein Selfie zu machen oder ein Video zu drehen – die Foto-App selbst muss dafür nicht geöffnet werden. Nutzer sparen sich also einige Bedienschritte.
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Bei der E-Mail-App kann man sich so im Posteingang beispielsweise eine Vorschau einer neuen E-Mail anzeigen lassen, ohne diese komplett öffnen zu müssen.
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Nimmt man den Finger wieder vom Display weg, erscheint wieder der Posteingang. Tippt man die Nachricht kurz an, wird sie vollständig geöffnet.
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Die Darstellungsqualität des bewährten Retina-Displays (1.334 x 750 Px) lässt keine Wünsche offen. Realistische Farben und hervorragende Kontrastwerte sorgen für tolle Eindrücke.
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Der schnellere A9 Chip sorgt in Kombination mit den 2 GB RAM für eine tolle Performance. Apps starten im Nu, Spiele laufen flüssig und Internetseiten werden schnell aufgebaut.
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Selbst wenn man stark in Artikel hineinzoomt, bleibt die Schrift glasklar lesbar. Egal ob im Quer-...
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...oder im Hochformat. So macht das lesen am Smartphone Spaß.
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Die 12 MP iSight-Kamera auf der Rückseite ist ihrem Vorgänger deutlich überlegen. Zur höheren Auflösung (iPhone 6: 8 MP) gesellen sich ein größerer Sensor, ein besserer Blitz sowie die Möglichkeit, Videos in 4K-Auflösung aufnehmen zu können.
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Auch die 5MP-iSight-Kamera auf der Frontseite hinterlässt im Test einen tollen Eindruck. Die Redakteurinnen der Society-Redaktion waren vom iPhone 6s äußerst angetan.
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Aufgenommene Fotos lassen sich bei iOS 9 schnell und einfach über alle gängigen Kanäle teilen.
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Den Fingerabdrucksensor hat Apple ebenfalls verbessert. Touch ID 2 reagiert nun flotter und entsperrt das Gerät in Windeseile. Die erstmalige...
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...Einrichtung nimmt aber etwas Zeit in Anspruch. Sobald die Prozedor (Finger auflegen, anheben, etc.) abgeschlossen ist, muss man sich damit aber glücklicherweise nicht mehr auseinandersetzen.
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Bewährte iOS-Funktionen wie das Notification-Center sind natürlich auch beim neuen iPhone mit an Bord. Dieses wurde uns für den Test übrigens von T-Mobile...
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...(inklusive LTE-SIM-Karte) zur Verfügung gestellt. In Wien ist das superschnelle Netz bereits flächendeckend verfügbar. Da das iPhone 6s den schnellsten LTE-Standard unterstützt, gehen Down- und Uploads deshalb extrem schnell von der Hand.
Highlights im Überblick
Zu den Highlights des 4,7 Zoll großen iPhone 6s und des 5,5 Zoll großen 6s Plus zählen das Retina-Display mit 3D Touch, das extrem stabile 7000er Aluminium, die kratzfestere Glasabdeckung, der schnelle A9 Chip mit 64 Bit Desktoparchitektur, der doppelt so große Arbeitsspeicher (2 GB), die neue 12 Megapixel iSight Kamera hinten, die 5 MP-Kamera vorne, der verbesserte Fingerabdrucksensor (Touch ID 2) sowie schnelleres LTE und WLAN.
>>>Nachlesen: iPhone 6s (Plus) startet am 9. Oktober
Fazit
Das iPhone 6s ist zwar ein teures Vergnügen, doch nach den Testeindrücken muss man sagen, dass es sein Geld auch Wert ist. So können wir den Kollegen der Stiftung Warentest nur zustimmen. Hier kamen die Tester zum Schluss, dass Kunden, die sich ein iPhone 6s oder 6s Plus zulegen, nichts falsch machen. Es muss aber auch gesagt werden, dass die 16-GB-Einstiegsvarianten eher Lockangebote sind. Denn der Speicher ist nicht erweiterbar. Wer einige 4k-Videos oder viele Fotos aufnimmt, stößt da schnell an seine Grenzen. Viel-User müssen also mindestens 849 Euro für die normale Version, oder 959 Euro für die Plus-Variante investieren. Wer nicht unbedingt das neueste Apple-Modell braucht, aber dennoch ein iPhone will, fährt aber auch mit dem derzeit 110 Euro billigeren (Apple-Preis) iPhone 6 sehr gut. Optisch sind die Geräte ohnehin kaum zu unterscheiden.
>>>Nachlesen: Apple verkauft iPhone 6 zum Kampfpreis
>>>Nachlesen: T-Mobile: Neues statt defektem Smartphone
>>>Nachlesen: Apple Watch im großen oe24.at-Test
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Wir haben die Apple Watch Sport mit Alugehäuse und 38-Millimeter-Display getestet. Die Verarbeitung war dem hohen Preisniveau angemessen.
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Bevor man loslegen kann, muss man die Smartwatch mit einem iPhone koppeln. Das funktioniert kinderleicht. Die ersten...
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...Einstellungen werden über das Smartphone erledigt. Am Ende der Installation wählt...
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...man noch, an welcher Hand man die Uhr tragen möchte. Danach geht es auch schon los.
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Am Startbildschirm werden alle Anwendungen angezeigt. Diese kann man auch verschieben. Jene, die man auswählen möchte, wird größer dargestellt. Zu den...
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...vorinstallierten Funktionen zählen u.a. der schön aufbereitete...
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...Wetterbericht, oder....
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...eine wirklich gelungene Fitness-App, die für fast alle Sportarten ein passendes Programm bietet.
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Dank dem Pulsmesser auf der Rückseite ist man während des Trainings stets...
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...über seinen aktuellen Zustand informiert. Die App zeigt auch an, wie gut man seine...
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...selbstgesteckten (Tages-)Ziele bereits erreicht hat.
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Im Einstellungsmenü kann man diverse Anpassungen vornehmen. So kann man beispielsweise einstellen,...
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...dass man die Apple Watch mit den Worten "Hey Siri" aus dem Ruhezustand holt. Die Spracheingabe hat übrigens hervorragend geklappt.
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Natürlich kann man auf der Smartwatch auch Nachrichten (SMS, E-Mail, iMessage, etc.) ansehen....
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...und diese auch komplett öffnen und lesen.
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Dank Direktzugriff auf die Kontakte kann man über die Apple Watch auch Anrufe starten. Über das Mikrofun und die Lautsprecher kann man Anrufe sogar direkt beantworten. Telefoniert wird jedoch über das iPhone.
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Ein weiteres praktisches Feature ist die Fernauslöse-Funktion der iPhone-Kamera. Auf der Uhr sieht man, ob das gewünschte Motiv auch gut getroffen wird.
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Informationen über die Weltzeit, oder...
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...aktuelle Aktionkurse sind eher eine nette Spielerei.
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Ein Alleinstellungsmerkmal der Apple-Smartwatch ist die Krone, mit der man das Gerät auch bedienen kann. So kann man beispielsweise durch Listen scrollen oder in Fotos zoomen.
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Die Rückseite dient nicht nur als Unterbringungsort der Sensoren, sondern...
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...fungiert auch als Ladefläche. Dank Magneten legt man die Apple Watch einfach auf die mitgelieferte Ladestation und...
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...schon hält das "Duo" bombenfest zusammen. Ein Vollladung dauert rund drei Stunden.
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Dem Spieltrieb hat Apple ebenfalls Rechnung getragen. So stehen den Nutzern eine...
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...ganze Reihe an Watch-Faces zur Wahl. Sogar für die...
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...Mickey Mouse kann man sich entscheiden.
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Darüber hinaus sind auch animierte Hintergründe wie dieser Schmetterling vorinstalliert. Im App Store stehen noch viele weitere Anzeigebilder zur Wahl.
>>>Nachlesen: iOS 9: Akkulaufzeit beim iPhone verlängern
>>>Nachlesen: iPhone 6s: Stiftung Warentest ist begeistert
© AFP
Neues Apple-Smartphone sorgt bei den Fans wieder für Furore.
© Reuters
Neues Apple-Smartphone sorgt bei den Fans wieder für Furore.
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Neues Apple-Smartphone sorgt bei den Fans wieder für Furore.
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Das iPhone sorgt für mehr als 60 Prozent der Erlöse und ist der Treiber für die Milliardengewinne des Konzerns. Aus diesem Grund hat sich Apple beim iPhone 6s (4,7-Zoll) und 6s Plus (5,5-Zoll)...
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...auch ordentlich ins Zeug gelegt. So verfügen die Geräte über einen neuen A9-Prozessor mit 64Bit,...
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...der bei der Rechenleistung 70 Prozent und bei der Grafik 90 Prozent schneller arbeitet als sein Vorgänger.
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Vorne setzt Apple nun auf eine 5-MP-iSight-Selfie-Kamera, die das Touch-Display des Smartphones als schlauen Blitz nutzt.
Auch der Fingerabdrucksensor wurde verbessert: Touch ID 2 soll das iPhone 6s doppelt so schnell entsperren.
Wichtigste Neuerung ist jedoch eine neue Display-Technologie: Wie erwartet, verfügt das Apple-Smartphone über ein Force-Touch-Display, das auch die Druckstärke erkennt. Apple nennt das 3D-Touch.
Darüber hinaus verfügen die neuen iPhones über eine 12-MP-iSight-Kamera auf der Rückseite, die nicht nur...
...deutlich bessere Fotos macht, sondern Videos auch in 4K-Auflösung aufnehmen kann.
iPhone 6s und 6s Plus: Neue Farbe "Rosé"
iPhone 6s und 6s Plus: Startländer am 25. September
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Neues Apple TV mit...
...neuer Fernbedienung inklusive Touch-Display und Mikrofon sowie...
...neuem Betriebssystem tvOS.
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Neben vielen neuen Apps werden erstmals...
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...auch Spiele...
...unterstützt.
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Gleich am Anfang wurde das neue iPad Pro vorgestellt, das einen deutlich größeren Bildschirm mit einer Diagonale von 12,9 Zoll (knapp 32,8 cm) aufweist,...
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...eine zehnstündige Batterieleistung bieten und für den Einsatz in Büros geeignet sein soll.
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Apple-Manager Phil Schiller sagte, das iPad Pro erreichte die "Leistungsfähigkeit eines Desktop-Computers" und sei schneller als der Großteil der Laptops.
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"Es ist dünn und leicht genug, um den ganzen Tag zu arbeiten und es überall mit hinzunehmen", sagte Schiller.
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Zu dem iPad Pro gibt es eine klappbare Tastatur und...
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...einen Eingabestift, den "Apple Pencil". Die "3D Touch"-Technologie ist ebenfalls eingebaut.
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Außerdem stellte Apple bei dem mehr als zwei Stunden langen Event neue Software für seine Computer-Uhr vor. In die Apple Watch wird künftig...
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...auch Facebooks Kurzmitteilungsdienst Messenger integriert - das heißt, die Nachrichten können direkt von dem Gerät beantwortet werden.