Ungewollter Tauchgang

iPhone 7 überstand halben Tag in Eissee

26.01.2017

Teures Apple-Smartphone fiel beim Eisfischen in zugefrorenen See.

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© emfedor1983 / Река Лена (via Instagram)
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Nachdem bereits im November 2016 ein iPhone 4 echte Nehmerqualitäten zeigte, konnte sich nun ein aktuelles Apple-Smartphone mit einer beeindruckenden Robustheit auszeichnen. Zwar ist das iPhone 7 (Plus) das erste iPhone das wasserfest ist, doch Apple mutet dem Gerät maximal 30 Minuten in einer Tiefe von bis zu einem Meter zu (IP67- Zertifizierung). Wie sich nun zeigt, hält das Smartphone aber deutlich mehr aus.

Video zeigt Rettungsaktion

Laut einem Bericht von Appleinsider ist einem Russen sein iPhone 7 Plus beim Eisfischen in den See gefallen. Da das Wasser unter der dicken Eisdecke nur vier Grad hatte und weder der Besitzer noch seine Freunde eine Tauchausrüstung mit dabei hatten, verzichteten sie zunächst auf eine Rettungsaktion. Am nächsten Tag kamen sie aber mit passender Ausrüstung zurück und konnten das versunkene iPhone tatsächlich aufspüren. Auf Instagram veröffentlichten sie ein Video der geglückten Rettungsaktion:

 

 

Kaum an Akkuleistung eingebüßt

Da zwischen dem Sturz ins Wasser und dem Herausfischen rund 13 Stunden lagen, rechneten die Russen nicht damit, dass das iPhone 7 Plus noch funktionieren würde. Doch zur großen Überraschung war das Apple-Smartphone noch voll funktionsfähig. Darüber hinaus hat es während des halben Tags im kalten Wasser nur 16 Prozent an Akkuleistung eingebüßt. Vor dem Abtauchen zeigte die Akkustandanzeige 35 Prozent an, beim Auftauchen waren es noch immer 19 Prozent.

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