Viel billiger als bei Online-Händlern

iPhone 8 bei Spar zum absoluten Kampfpreis

Teilen

Kurz nach dem Start der XS-Modelle verkauft der heimische Händler den Vorgänger ab.

Interspar hat in der Vergangenheit schon  mehrmals iPhones verkauft . Bisher handelte es sich dabei aber stets um etwas ältere Modelle, die extrem günstig verkauft wurden. Hier kam es immer wieder auch zu echten Preisschlachten mit Hofer, Saturn oder MediaMarkt. Nun verkauft der Supermarkt mit dem iPhone 8 erstmals ein aktuelles  Apple -Smartphone. Das ist umso überraschender, da bisher nur die teuren  iPhone XS (Max)  im Handel sind. Das  iPhone XR , das als eigentlicher Nachfolger des  iPhone 8 und 8 Plus  gilt, startet erst am 27. Oktober.

Preis weit unter allen Online-Händlern

Apple hat das iPhone 8 erst im Vorjahr vorgestellt und verkauft es auch weiterhin. Im offiziellen Online-Shop kostet es mindestens 679 Euro (64 GB). Bei heimischen Online-Händlern ist es etwas günstiger zu haben. Hier wird die 64 GB ab knapp über 660 Euro verkauft. Bei Interspar gibt es das Apple-Smartphone hingegen um unglaubliche 599 Euro. Laut Preisvergleichsplattformen ist das der günstigste Preis in ganz Europa.

iPhone 8 bei Spar zum absoluten Kampfpreis
© Interspar

Das Kampfpreisangebot gilt von 27. September bis 3. Oktober 2018. Kaufen kann man das iPhone 8 nur im Online-Shop (interspar.at). Interspar verweist bei der Aktion jedoch auf eine begrenzte Stückzahl. Aufgrund des günstigen Preises dürfte das Smartphone also schnell ausverkauft sein (vor 3. Oktober).

Highlights

Zu den Highlights des iPhone 8 zählen sein 4,7-Zoll-Retina-Display, die 12-MP- Hauptkamera mit 4K-Videos, die 7-MP-Frontkamera, der schnelle A11 Bionic Prozessor, der Fingerabdrucksensor im Home Button (Touch ID) sowie das neue iOS 12 .

>>>Nachlesen:  Das iPhone XS Max im großen Test

Das iPhone XS Max im Test

Mit seinem 6,5 Zoll großen Display ist das iPhone XS Max nicht nur das teuerste, sondern auch das größte iPhone aller Zeiten. Der...

...Bildschirm überzeugt mit einer hervorragenden Auflösung (458 ppi), einer natürlichen Farbwiedergabe und einer hohen Helligkeit.

Trotz der Größe von 157,5 × 77,4 × 7,7 mm liegt das Apple-Smartphone gut in der Hand und lässt sich auch noch ordentlich bedienen. Mit 208 Gramm wird es aber nach einiger Zeit doch ziemlich schwer, wenn man es nur in einer Hand hält.

Auf der Rückseite ist die vertikal angeordnete Dualkamera (2 x 12 MP) verbaut. Leider ragt das Modul aus dem Gehäuse, was das iPhone XS Max wackelanfällig macht, wenn es auf einer Ebene (z.B. Tisch) liegt. Zudem ist die Glasrückseite anfällig für Fingertapser.

Der Edelstrahlrahmen hinterlässt - wie das restliche Gerät - einen hervorragenden Eindruck.

Die beliebten Animojis (3D Emojis mit Mimik des Nutzers) kennen wir bereits vom iPhone X. Unterhaltsam sind sie aber nach wie vor. Die enorme...

...Rechenleistung des neuen A12 Bionic Chips macht sich vor allem bei ressourcenintensiven Anwendungen...

...wie Augmented Reality (AR) positiv bemerkbar. Trotz der beeindruckenden Darstellung laufen selbst AR-Apps ohne jegliches Ruckeln.

An die Bedienung ohne Home-Button gewöhnen sich auch Umsteiger von iPhone 7 oder iPhone 8 sehr schnell. Hier setzt Apple nach wie vor den Maßstab.

Im günstigsten iPhone XS Max sind 64 GB Speicher mit an Bord. Dieser lässt sich leider nicht erweitern. Doch dank Cloud-Speicher (auch von anderen Anbietern) dürften die meisten Nutzer damit dennoch über die Runden kommen.

In der Notch (Display-Aussparung am oberen Rand) sitzt die aufwendige True-Depth-Frontkamera mit 7 MP und zahlreichen Sensoren. Sie ist auch für die 3D-Gesichtserkennung (Face ID) zuständig.

>>>Nachlesen:  iPhone bei Interspar zum Kampfpreis

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Das iPhone XS Max im Test

Mit seinem 6,5 Zoll großen Display ist das iPhone XS Max nicht nur das teuerste, sondern auch das größte iPhone aller Zeiten. Der...

...Bildschirm überzeugt mit einer hervorragenden Auflösung (458 ppi), einer natürlichen Farbwiedergabe und einer hohen Helligkeit.

Trotz der Größe von 157,5 × 77,4 × 7,7 mm liegt das Apple-Smartphone gut in der Hand und lässt sich auch noch ordentlich bedienen. Mit 208 Gramm wird es aber nach einiger Zeit doch ziemlich schwer, wenn man es nur in einer Hand hält.

Auf der Rückseite ist die vertikal angeordnete Dualkamera (2 x 12 MP) verbaut. Leider ragt das Modul aus dem Gehäuse, was das iPhone XS Max wackelanfällig macht, wenn es auf einer Ebene (z.B. Tisch) liegt. Zudem ist die Glasrückseite anfällig für Fingertapser.

Der Edelstrahlrahmen hinterlässt - wie das restliche Gerät - einen hervorragenden Eindruck.

Die beliebten Animojis (3D Emojis mit Mimik des Nutzers) kennen wir bereits vom iPhone X. Unterhaltsam sind sie aber nach wie vor. Die enorme...

...Rechenleistung des neuen A12 Bionic Chips macht sich vor allem bei ressourcenintensiven Anwendungen...

...wie Augmented Reality (AR) positiv bemerkbar. Trotz der beeindruckenden Darstellung laufen selbst AR-Apps ohne jegliches Ruckeln.

An die Bedienung ohne Home-Button gewöhnen sich auch Umsteiger von iPhone 7 oder iPhone 8 sehr schnell. Hier setzt Apple nach wie vor den Maßstab.

Im günstigsten iPhone XS Max sind 64 GB Speicher mit an Bord. Dieser lässt sich leider nicht erweitern. Doch dank Cloud-Speicher (auch von anderen Anbietern) dürften die meisten Nutzer damit dennoch über die Runden kommen.

In der Notch (Display-Aussparung am oberen Rand) sitzt die aufwendige True-Depth-Frontkamera mit 7 MP und zahlreichen Sensoren. Sie ist auch für die 3D-Gesichtserkennung (Face ID) zuständig.

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten