Kurioser Deal mit Erzrivalen

iPhone-Flaute: Apple zahlt Samsung 1 Mrd. Dollar

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US-Konzern konnte Vereinbarung mit seinem Erzrivalen nicht einhalten.

Apple und  Samsung  sind bisher zwar vergleichsweise gut durch die Coronavirus-Krise gekommen, dennoch gingen auch bei den beiden IT-Riesen die Smartphone-Verkaufszahlen während des weltweiten Lockdowns stark zurück. Für den US-Konzern wird das nun doppelt teuer.

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Wenige Displays als vereinbart

Apple verwendet bei seinen teuren iPhone-Modellen nämlich OLED-Bildschirme von Samsung. Im Liefervertrag wurde eine exakte Abnahmemenge für die Displays vereinbart. Aufgrund der geringeren Verkaufszahlen konnte Apple diesen Vertrag jedoch nicht einhalten. Laut einem Bericht der Display Supply Chain Consultants (DSCC) muss der US-Konzern seinem Erzrivalen deshalb nun fast eine Milliarde Dollar bezahlen.

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Geld bereits geflossen

Samsung soll die 950 Millionen US-Dollar bereits erhalten haben. Für diesen Herbst werden gleich vier  iPhone-12-Modelle  erwartet. Diese sollen alle mit OLED-Technologie ausgestattet sein. Neben Samsung setzt Apple aber auch auf andere Display-Lieferanten.

Designstudien zum iPhone 12

Die iPhone-12-Reihe soll aus vier Modellen bestehen - zwei normale Versionen (5,4 und 6,1 Zoll) und zwei Pro-Varianten (6,1 und 6,7 Zoll).

Apples neue Top-Smartphones kommen eckiger daher und erinnern somit an das iPhone 4s.

Auf der Rückseite setzt das Quadrat-Modul der Hauptkamera mit Zentralblitz Akzente.

Bei den Pro-Modellen sind vier Linsen (inklusive Lasertechnik) verbaut, bei...

...den normalen Versionen handelt es sich um eine Dual-Cam.

Vorne wird die Notch deutlich schmäler ausfallen. Dennoch bleiben alle wichtigen Bauteile (Sensoren, Linsen, etc.) der TrueDepth-Frontkamera erhalten.

Nur so kann Apple gewährleisten, dass die aufwendige 3D-Gesichtserkennung (Face ID) schnell und sicher funktioniert.

Oberhalb der Notch ist ein kleiner Lautsprecher installiert.

Neben der dezenteren Aussparung sticht auch die schmälere Display-Umrandung ins Auge.

Beim iPhone 12 wird der Touchscreen also noch etwas mehr Fläche an der Frontseite einnehmen.

Vergleich: iPhone 12 Pro (hinten, blau) versus iPhone 11 Pro (vorne, grün).

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Designstudien zum iPhone 12

Die iPhone-12-Reihe soll aus vier Modellen bestehen - zwei normale Versionen (5,4 und 6,1 Zoll) und zwei Pro-Varianten (6,1 und 6,7 Zoll).

Apples neue Top-Smartphones kommen eckiger daher und erinnern somit an das iPhone 4s.

Auf der Rückseite setzt das Quadrat-Modul der Hauptkamera mit Zentralblitz Akzente.

Bei den Pro-Modellen sind vier Linsen (inklusive Lasertechnik) verbaut, bei...

...den normalen Versionen handelt es sich um eine Dual-Cam.

Vorne wird die Notch deutlich schmäler ausfallen. Dennoch bleiben alle wichtigen Bauteile (Sensoren, Linsen, etc.) der TrueDepth-Frontkamera erhalten.

Nur so kann Apple gewährleisten, dass die aufwendige 3D-Gesichtserkennung (Face ID) schnell und sicher funktioniert.

Oberhalb der Notch ist ein kleiner Lautsprecher installiert.

Neben der dezenteren Aussparung sticht auch die schmälere Display-Umrandung ins Auge.

Beim iPhone 12 wird der Touchscreen also noch etwas mehr Fläche an der Frontseite einnehmen.

Vergleich: iPhone 12 Pro (hinten, blau) versus iPhone 11 Pro (vorne, grün).

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