Hohe Produktionskosten

iPhone X bereitet Foxconn Sorgen

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Apples größter Auftragsgeber hadert mit dem neuen Flaggschiff.

Die offenbar hohen Kosten für die Produktion des iPhone X von Apple haben den Gewinn des taiwanischen Herstellers Foxconn im dritten Quartal gedrückt. Der Nettogewinn für die Monate Juli bis September ging im Vorjahresvergleich um knapp 40 Prozent auf umgerechnet 21 Mrd. Taiwan-Dollar (597 Mio. Euro) zurück, wie Foxconn am Dienstag mitteilte. Der Umsatz kletterte nur leicht um 0,33 Prozent.

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Analysten geben iPhone X die Schuld

Das iPhone X, produziert zum zehnten Geburtstag des ersten iPhones, ist seit 3. November in den Läden. Es ist mit einem Mindestpreis von 1.149 Euro so teuer wie keines seiner Vorgänger. Foxconn oder Hon Hai ist der weltweit größte Auftragshersteller für elektronische Geräte. Analysten in Taiwan sagten am Dienstag, der Gewinnrückgang sei den Produktionskosten des neuen Apple-Flaggschiffs geschuldet.

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iPhone X im großen Test

Nach drei Jahren gibt es wieder ein iPhone mit einem völlig neuen Design. Das Display nimmt fast die gesamte Frontseite ein.

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