Eigenentwicklung

iPhones bekommen neue Super-Chips

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Apple will Soft- und Hardware (noch) besser aufeinander abstimmen.

Apple will einem Medienbericht zufolge künftig mehr wichtige Bauteile für seine Produkte im eigenen Haus entwerfen. Der US-Konzern wolle ab 2018 das Design von Chips zur Stromsteuerung in iPhones selbst übernehmen, meldete die japanische Tageszeitung "Nikkei" am Donnerstag unter Berufung auf Insider. Die Sorge um dadurch schwindende Großaufträge sorgte beim schwäbisch-englischen Chip-Entwickler Dialog Semiconductor für einen Kurssturz. Für Dialog wäre dies eine Katastrophe, sagte ein Händler.

>>>Nachlesen: Apple arbeitet an neuem Super-Display

Keine offizielle Bestätigung

Ohne Apple zu nennen, versicherte der Zulieferer, es gebe keine Änderungen bei den Geschäftsbeziehungen. Bisher entwickelt Dialog vor allem die relativ teuren Stromsteuerungschips für Smartphones und macht Analysten zufolge gut 70 Prozent seiner Umsätze mit Aufträgen des Konzerns aus dem Silicon Valley. Apple war zunächst für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Traditionell hält sich das Unternehmen sehr bedeckt, was seine Beziehungen zu Lieferanten angeht.

>>>Nachlesen: Neues iPhone SE (2) soll 2018 starten

Eigenes Design bringt Vorteile

Bereits im Frühjahr waren Gerüchte bekanntgeworden , wonach der wertvollste Technologiekonzern der Welt stärker ins Chipgeschäft einsteigen will. Dies würde es Apple laut Analysten ermöglichen, Software und Hardware (noch) besser aufeinander abzustimmen und vorn dabei zu sein, wenn es beispielsweise um die Integration Künstlicher Intelligenz geht. Smartphone-Dauerrivale Samsung ist längst Chip-Marktführer. Durch die stark verschärfte Konzentration im Handy- und Tabletsektor sind Zulieferer in der Regel stark abhängig von den größten beiden Akteuren Apple und Samsung.

>>>Nachlesen: Das iPhone X im großen oe24.at-Test

iPhone X im großen Test

Nach drei Jahren gibt es wieder ein iPhone mit einem völlig neuen Design. Das Display nimmt fast die gesamte Frontseite ein.

Die Rückseite besteht aus Glas. Materialqualität und Verarbeitung sind über jeden Zweifel erhaben.

Seit dem iPhone 7 gibt es bei Apple-Smartphones keinen Klinkenstecker mehr. Hier macht auch das iPhone X keine Ausnahme.

Obwohl das 5,8 Zoll Display größer als jenes des iPhone 8 Plus ist, liegt das iPhone X hervorragend an der Hand. Kein Wunder, schließlich ist das Gerät kaum größer als das iPhone 8 mit 4,7 Zoll Display.

Das Dual-Kamerasystem ist vertikal angeordnet. Beim iPhone 8 Plus verbaut es Apple horizontal.

An der Darstellungsqualität des Displays gibt es rein gar nichts auszusetzen. Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Farbanzeige sind perfekt. Die Kamera-Aussparung am oberen Rand wirkt jedoch etwas störend.

Dank der Glasrückseite ist das iPhone X auch kabellos aufladbar. Für das benötigte Zubehör muss man aber extra bezahlen.

>>>Nachlesen: Apple baut Grafik- Chips künftig selbst

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iPhone X im großen Test

Nach drei Jahren gibt es wieder ein iPhone mit einem völlig neuen Design. Das Display nimmt fast die gesamte Frontseite ein.

Die Rückseite besteht aus Glas. Materialqualität und Verarbeitung sind über jeden Zweifel erhaben.

Seit dem iPhone 7 gibt es bei Apple-Smartphones keinen Klinkenstecker mehr. Hier macht auch das iPhone X keine Ausnahme.

Obwohl das 5,8 Zoll Display größer als jenes des iPhone 8 Plus ist, liegt das iPhone X hervorragend an der Hand. Kein Wunder, schließlich ist das Gerät kaum größer als das iPhone 8 mit 4,7 Zoll Display.

Das Dual-Kamerasystem ist vertikal angeordnet. Beim iPhone 8 Plus verbaut es Apple horizontal.

An der Darstellungsqualität des Displays gibt es rein gar nichts auszusetzen. Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Farbanzeige sind perfekt. Die Kamera-Aussparung am oberen Rand wirkt jedoch etwas störend.

Dank der Glasrückseite ist das iPhone X auch kabellos aufladbar. Für das benötigte Zubehör muss man aber extra bezahlen.

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