Ganzes Paket

Irrer Kim hat nun eigene Emojis

17.02.2016

Nordkoreanischer Diktator jetzt auch am Smartphone vertreten.

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© Ben Gillin (Twitter)
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Ende 2015 hat das selbsternannte It-Girl Kim Kardashian eigene Emojis in die Appstores gebracht. Obwohl man für die sogenannten „Kimojis “ bezahlen muss, sind sie äußerst begehrt und halten sich (in den USA) wacker in den Top-10 der Bezahl-Apps. Doch nun bekommt das Starlet unerwartete Konkurrenz. Ab sofort hat nämlich auch der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un eigene Emojis.

Nicht nur klassische Emojis
Diese hören auf die Bezeichnung „Kimunjis“, wurden jedoch nicht vom „Irren Kim“ in Auftrag gegeben. Sie stammen aus der Feder des Software-Entwicklers Ben Gillin, der seine Diktator-Zeichen als Satire der original „Kimojis“ sieht. Neben klassischen Emojis wie ein lachender oder weinender Kim Jong Un beinhaltet das Paket auch Zeichen wie eine explodierende Atombombe oder drei startende Raketen:

Gratis
Ob die „Kimunjis“ an den Erfolg der „Kimojis“ anschließen können, bleibt freilich abzuwarten. Einen Vorteil haben Gillins Zeichen jedoch: Im Gegensatz zu den Kardashian-Emojis sind diese nämlich kostenlos erhältlich.

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