Dieses Smartphone dürfte bei Apple-Fans für Furore sorgen.
Apple hat mit dem iPhone 6s und 6s Plus einmal mehr eines der weltweit erfolgreichsten Smartphones in den Handel gebracht. Dank einer neuen Farbvariante (Roségold) haben die Kunden auch einen etwas größeren Individualisierungsspielraum als beim Vorgänger. Doch mit dem iPhone-6s-Design, das nun der britische Händler ColorWare vorgestellt hat, können die originalen Modelle nicht mithalten.
Apple II Look
Konket hat ColorWare nun eine streng limitierte iPhone-6s- und 6s-Plus-Version vorgestellt, die das Styling des legendären Apple II aus dem Jahr 1983 aufnimmt. Neben der beigen Farbe sticht vor allem das bunte Apple-Logo ins Auge. Bei vielen Apple-Fans dürfte der Look unmittelbar einen "Will-ich-haben-Reflex" auslösen.
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Nur 2 x 25 Stück
Doch bevor Interessenten nun in totaler Euphorie ausbrechen, muss gesagt werden, dass die Sache leider einen Haken hat. Denn vom für viele wohl coolsten iPhone 6s der Welt werden nämlich – pro Gerätegröße - lediglich 25 Stück gebaut. Preislich geht es mit den 4,7-Zoll großen 16 GB-Modellen los, die um satte 1.055 Pfund (ca. 1.490 Euro) verkauft werden. Von den hohen Preisen werden sich die 50 glücklichen Käufer aber nicht abschrecken lassen.
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Von vorne unterscheidet sich das 4,7-Zoll große iPhone 6s (138 x 67 x 7 mm) kaum vom Vorgänger. Ohne dem Hinweis auf der Verpackung könnte man die Geräte beinahe verwechseln.
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Sobald man das neue Apple-Handy in die Hand nimmt, fällt das etwas höhere Gewicht (143 Gramm) auf. Das liegt am festerem 7000er-Aluminum, das das Gehäuse extrem stabil macht.
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Wer sich für die Roségold-Variante entscheidet, outet sich am schnellsten als iPhone 6s-Besitzer. Diese Farbe gab es beim Vorgänger nämlich nicht.
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Der Schutzring der Kameralinse ragt nach wie vor leicht übers Gehäuse hinaus. Deshalb wackelt das iPhone 6s etwas, wenn man es auf den Tisch legt und darauf herumtippt.
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An der Verarbeitungsqualtität gibt es nichts auszusetzen. Hier wird Apple seinem Ruf voll und ganz gerecht. Angesichts der Preise darf man sich das aber auch erwarten.
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Wichtigste Neuerung und absolutes Highlight ist das neue Display mit 3D Touch. Die Force-Touch-Technik sorgt dafür, dass das iPhone unterschiedliche Druckstärken erkennt. So lassen sich in ein und derselben App unterschiedliche Befehle ausführen.
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Bei der Kamera-Anwendung kann man sich beispielsweise mit einem festeren Druck dazu entscheiden, ein Foto...
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...aufzunehmen, ein Selfie zu machen oder ein Video zu drehen – die Foto-App selbst muss dafür nicht geöffnet werden. Nutzer sparen sich also einige Bedienschritte.
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Bei der E-Mail-App kann man sich so im Posteingang beispielsweise eine Vorschau einer neuen E-Mail anzeigen lassen, ohne diese komplett öffnen zu müssen.
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Nimmt man den Finger wieder vom Display weg, erscheint wieder der Posteingang. Tippt man die Nachricht kurz an, wird sie vollständig geöffnet.
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Die Darstellungsqualität des bewährten Retina-Displays (1.334 x 750 Px) lässt keine Wünsche offen. Realistische Farben und hervorragende Kontrastwerte sorgen für tolle Eindrücke.
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Der schnellere A9 Chip sorgt in Kombination mit den 2 GB RAM für eine tolle Performance. Apps starten im Nu, Spiele laufen flüssig und Internetseiten werden schnell aufgebaut.
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Selbst wenn man stark in Artikel hineinzoomt, bleibt die Schrift glasklar lesbar. Egal ob im Quer-...
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...oder im Hochformat. So macht das lesen am Smartphone Spaß.
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Die 12 MP iSight-Kamera auf der Rückseite ist ihrem Vorgänger deutlich überlegen. Zur höheren Auflösung (iPhone 6: 8 MP) gesellen sich ein größerer Sensor, ein besserer Blitz sowie die Möglichkeit, Videos in 4K-Auflösung aufnehmen zu können.
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Auch die 5MP-iSight-Kamera auf der Frontseite hinterlässt im Test einen tollen Eindruck. Die Redakteurinnen der Society-Redaktion waren vom iPhone 6s äußerst angetan.
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Aufgenommene Fotos lassen sich bei iOS 9 schnell und einfach über alle gängigen Kanäle teilen.
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Den Fingerabdrucksensor hat Apple ebenfalls verbessert. Touch ID 2 reagiert nun flotter und entsperrt das Gerät in Windeseile. Die erstmalige...
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...Einrichtung nimmt aber etwas Zeit in Anspruch. Sobald die Prozedor (Finger auflegen, anheben, etc.) abgeschlossen ist, muss man sich damit aber glücklicherweise nicht mehr auseinandersetzen.
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Bewährte iOS-Funktionen wie das Notification-Center sind natürlich auch beim neuen iPhone mit an Bord. Dieses wurde uns für den Test übrigens von T-Mobile...
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...(inklusive LTE-SIM-Karte) zur Verfügung gestellt. In Wien ist das superschnelle Netz bereits flächendeckend verfügbar. Da das iPhone 6s den schnellsten LTE-Standard unterstützt, gehen Down- und Uploads deshalb extrem schnell von der Hand.
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