Neues Gadget soll eine innovative Lademöglichkeit bieten.
Apples kolportierte Smartwatch, die iWatch , geistert bereits seit Jahren durch die IT-Medien. Doch 2014 dürfte das von Apple-Fans mit Spannung erwartete Gadget nun tatsächlich in den Handel kommen. Darauf lassen Anmerkungen von Apple-CEO Tim Cook und zahlreiche Insider-Bericht schließen. Nun gibt es neue Informationen von der iWatch.
Mini-Akku
Die neuesten Spekulationen sind deshalb so spannend, weil sie von einer vertrauensvollen Quelle stammen. Denn die Tech-Seite „Ctech“ hat bereits mehrere Apple-Produkte vorab geleakt. Laut dem Bericht wird Apple bei der iWatch auf einen vergleichsweise kleinen 100mAh-Stunden Akku setzen. Dies lässt wiederum darauf schließen, dass die Uhr äußerst energieschonend arbeitet. Zum Vergleich: Samsung stattet die Galaxy Gear
mit einem 3,5 Mal stärkeren Akku aus und selbst dieser hält aber nur rund einen Tag.
Kabelloses laden
Neben der effizienten Arbeitsweise will Apple das Problem der kurzen Laufzeit aber noch mit einer weiteren Technologie in den Griff bekommen. So soll die iWatch drahtloses Laden unterstützen, dabei aber nicht auf den aus Smartphones bekannten Qi-Standard vertrauen. Laut Ctech wird Apple auf magnetische Resonanz setzen, was den Vorteil hat, das die Uhr so auch aus größerer Entfernung geladen werden kann. Das Laden soll bis zu einer Distanz von einem Meter funktionieren. So müsste man die Uhr beispielsweise beim Arbeiten oder auf der Wohnzimmercouch nicht abnehmen, um sie zwischenzeitlich aufzuladen.
Bisherige Gerüchte
Laut älteren Gerüchten soll die iWatch mit einem flexiblen Display
kommen und nicht allzu teuer
werden. Wie das Wall Street Journal berichtet, arbeiten über 100 Fachkräfte an der Entwicklung der Computer-Uhr.
Welche Gerüchte sich letztendlich bewahrheiten, bleibt bis zur offiziellen Präsentation abzuwarten. Denn Vorab-Informationen gibt es von Apple bekanntlich nicht.
Fotos: Design-Studie der iWatch
© Jiwaldi team; James Iwaldi
So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.
© Jiwaldi team; James Iwaldi
So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.
© Jiwaldi team; James Iwaldi
So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.
© Jiwaldi team; James Iwaldi
So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.
© Jiwaldi team; James Iwaldi
So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.
© Jiwaldi team; James Iwaldi
So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.
© Jiwaldi team; James Iwaldi
So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.
Fotos vom Test von Sonys SmartWatch2
© oe24.at/digital (set)
Die SmartWatch 2 wirkt sehr schlicht und elegant.
© oe24.at/digital (set)
Die Verbindung mit einem kompatiblen Smartphone...
© oe24.at/digital (set)
...funktioniet kinderleicht.
© oe24.at/digital (set)
Im Play Store gibt es eine ganze Reihe Apps.
© oe24.at/digital (set)
Auf der SW2 können u.s. SMS gelesen werden.
© oe24.at/digital (set)
Hier ist der SMS-Verlauf zu sehen.
© oe24.at/digital (set)
Eine Liste mit entgangenen Anrufen ist ebenalls sehr praktisch. Genau wie...
© oe24.at/digital (set)
...die Fernbedienungsfunktion für den Musik-Player. Um nur einige Beispiele zu nennen.
© oe24.at/digital (set)
Im Einstellungs-Menü kann man sich unter anderem für eines von mehreren Uhren-Interfaces entscheiden.
© oe24.at/digital (set)
Die klassische Variante in hell,..
© oe24.at/digital (set)
..in dunkel...
© oe24.at/digital (set)
...oder im modernen Digital-Stil.
Fotos von der Galaxy Gear
© Reuters
Die Galaxy Gear setzt auf ein Edelstahl-Gehäuse, ist 36,8 x 56,6 x 11,1 Millimeter groß und bringt 73,8 Gramm auf die Waage.
© Reuters
Samsung stattet die Uhr mit einem 1,63 Zoll (4,1 cm) großen Touchscreen (Super AMOLED-Technologie) aus, der eine Auflösung von 320 x 320 Px bietet.
© Reuters
Als Antrieb kommt ein 800 MHz-Prozessor zum Einsatz. Weiters gibt es 512 MB RAM und einen 4 GB großen internen Speicher.
© Reuters
Im Armband ist eine 1,9 MP-Kamera integriert, mit der auch HD-Videos (720p) aufgezeichnet werden können.
© Reuters
Mit der Kamera können User immer und überall Aufnahmen machen und diese direkt über die Uhr auf ihren sozialen Netzwerken teilen.
© Reuters
Damit auch eine Individualisierung gewährleistet ist, bietet Samsung die Smartwatch mit sechs verschieden farbigen Armbändern an.
© Reuters
Die Menüstruktur und die kompatiblen Apps wurden an den kleinen Bildschirm angepasst.