Voll im Trend

Jeder 5. Österreicher hat einen Tablet-PC

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Die mobilen Touch-Computer gehen hierzulande weg wie die warmen Semmeln.

Fast jeder fünfte (19 Prozent) Österreicher besitzt einen Tablet-PC und weitere 7 Prozent wollen sich in den nächsten Monaten einen kaufen. Das geht aus einer telefonischen Umfrage hervor, die das Wiener Focus-Institut Ende August durchgeführt hat. In der Gruppe der unter 30-Jährigen hat sogar fast jeder Dritte der 500 Befragten über 15 Jahre einen solchen Computer. Tablet-PCs sind unter Männern (24 Prozent) deutlich verbreiteter als unter Frauen (15 Prozent).

Flut an neuen Geräten
Da in Kürze weitere neue Modelle - wie das Nexus 7 von Google oder das iPad Mini von Apple - in den Handel kommen werden, dürfte sich der Trend bzw. Boom auch fortsetzen. Samsung hat mit dem Galaxy Note 10.1 erst vor wenigen Tagen ein neues Tablet in den heimischen Handel gebracht. Darüber hinaus werden auf der IFA 2012 (startet am Freitag) zahlreiche Windows 8-Tablets erwartet. U.a. wollen Dell, Lenovo, Asus, Samsung und auch Microsoft solche Geräte in Berlin vorstellen.

E-Book-Reader weniger gefragt
Elektronische Lesegeräte (" E-Book-Reader ") sind deutlich weniger verbreitet, nur 5 Prozent der Befragten besitzen so ein Gerät. Benützt werden E-Book-Reader von Männern (6 Prozent) und Frauen (5 Prozent) etwa gleichermaßen, bei jüngeren Menschen bis 29 Jahre sind sie aber deutlich beliebter (11 Prozent) als bei älteren.

Fotos von Microsofts neuen Surface-Tablets :

Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.


 
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Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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