Boom geht weiter

Jedes 2. Handy in der EU ein Smartphone

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Die Multimedia-Handys laufen den normalen Modellen weiter den Rang ab.

Smartphones lösen europaweit herkömmliche Handys ab. Laut der Marktforschungsfirma Comscore war der Dezember 2012 der erste Monat, im dem Smartphones in allen EU-Ländern mehr als die Hälfte der genutzten Mobiltelefone ausmachten.

Regionale Unterschiede
Dabei ergaben sich deutliche regionale Unterschiede: Während in Großbritannien 64 Prozent aller genutzten Mobiltelefone Smartphones sind, kommen die Computerhandys in Deutschland nur auf einen Anteil von 51 Prozent. Hier haben also noch vergleichsweise viele Menschen ein einfaches Handy ohne Internetfunktionen. Doch das ändert sich: Mehr als drei Viertel aller neu gekauften Mobilgeräte in Deutschland sind Smartphones, erklärte Comscore in einer Studie mit dem Titel "Digitales Deutschland".

Dennoch erfolge ein Großteil der Internetnutzung weiterhin über den klassischen PC. Besonders tagsüber surfen Menschen demnach mit dem PC im Internet, während sie abends über Smartphones oder Tablet-Computer einen Blick ins Netz werfen.

Google weiterhin klare Nummer 1
Ungebrochen ist die Macht von Google: Der Suchmaschinenenriese kommt in Deutschland auf einen Marktanteil von 96 Prozent. Konkurrenten wie Bing von Microsoft oder die Yahoo-Suche spielen kaum eine Rolle.

So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.

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So sieht das Samsung Galaxy S4 aus

Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.

Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.

Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.

Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.

Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.

Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.

Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.

Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.

LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.

Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.

Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.

Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.

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