Aktion eines Künstlers

Kim Dotcom: Licht-Anschlag auf US-Botschaft

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Motiv und Slogan als Protest gegen den aktuellen Abhörskandal.

Kim Dotcom scheint Künstler derzeit ziemlich anzuziehen. Im Wiener mumok findet, wie berichtet, gerade eine Ausstellung über den Megaupload- und Mega-Gründer statt. Und nun hat der deutsche Lichtkünstler Oliver Bienkowski in Berlin eine Aktion durchgeführt, bei der auch Kim Dotcom im Mittelpunkt stand.

Lichtanschlag gegen Abhörskandal
Der 31-Jährige projizierte in der Nacht auf Montag den Spruch "United Stasi of America" auf die Rückseite der US-Botschaft. Unter dem Slogan, der als Protest gegen den aktuellen Abhörskandal (PRISM, etc.) gesehen werden kann, wurde das Abbild von Kim Dotcom eingeblendet. Letzteres hängt laut einem bild.de-Bericht damit zusammen, dass Bienkowski ein großer Fan des Internet-Millionärs ist. Deshalb habe er ihn per Mail über die geplante Aktion informiert. Dotcom gab dann die Erlaubnis, sein Bild verwenden zu dürfen. Nachdem die Aktion erfolgreich über die Bühne gegangen war, veröffentlichte Dotcom auf seinem Twitter-Account gleich ein Foto davon.

Video der Nacht- und Nebelaktion
Von der Aktion wurde auf YouTube ein Video hochgeladen:

 

Fotos von der "Mega"-Eröffnungsparty

Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.

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Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.

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