"Mega"-Gründer landete ungewollt "in der Mitte von nirgendwo".
Vor einer Woche startete Kim Dotcom seine Online-Speicher-Plattform "Mega" . Innerhalb von 24 Stunden hatte der Megauplaod-Nachfolger schon über eine Million registrierte Nutzer. Der Start ging also mehr als erfolgreich über die Bühne. Kein Wunder, dass der Internet-Millionär wieder in aller Munde ist.
Notlandung
Am Sonntag wollte er mit seinem Helikopter zu einem Treffen mit der neuseeländischen Fernseh-Legende "Sir Paul Holmes" fliegen. Doch der Flug verlief alles andere als gemütlich. So twitterte Dotcom, dass der Pilot "in der Mitte von nirgendwo" notlanden musste. Grund für den ungeplanten Zwischenstopp: Die Tankanzeige fiel auf 0 und die Warnleuchte für die Rotor-Geschwindigkeit begann zu blinken. Doch der Pilot landete den Hubschrauber ohne Probleme. Am Boden war der Fehler auch schnell gefunden. Ein Kabel der Tankanzeige hatte sich gelöst. 40 Minuten später konnte der Flug problemfrei fortgesetzt werden. Einige Stunden später lud der Internet-Millionär noch ein Instagram-Foto hoch, auf dem er mit Sir Paul Holmes zu sehen ist.
Fotos: So irre startete Dotcom seinen neuen Dienst
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Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.
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Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.
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Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.
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Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.
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Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.
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Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.
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Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.
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Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.
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Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.
Video von der "Mega"-Vorstellung