Vater des minderjährigen Jungen will nun den Mobilfunkanbieter verklagen.
Schlechte Nachrichten für den großen amerikanischen Mobilfunkanbieter "Sprint". Der Telekom-Firma steht nun nämlich eine brisante Klage ins Haus. Das Unternehmen soll nämlich ein Smartphone verkauft haben, auf dem Porno-Fotos installiert waren.
Von minderjährigen Sohn entdeckt
Wie Cnet berichtet, hat Arsen Garibyan aus Pasadena (US-Bundesstaat Kalifornien) in einem Handy-Shop ein neues Smartphone mit Sprint-Vertrag gekauft, auf dem Nacktfotos vorinstalliert gewesen sein sollen. Laut den Angaben des Mannes hat sein minderjähriger Sohn die Fotos entdeckt, als er mit dem Handy gespielt hatte. Da Sprint bereits mit einer Aussendung auf die Vorwürfe reagiert hat, dürfte die Geschichte stimmen.
Mitarbeiter des Handy-Shops
Laut dem Mobilfunkanbieter stammen die Nacktfotos aber nicht von eigenen Mitarbeitern, sondern von Angestellten des Handy-Shops. Diese sahen das Ganze wohl eher als Scherzaktion. Ihr Vorgesetzter dürfte die Sache aber nicht so lustig finden, denn Sprint hat die Zusammenarbeit mit dem Shop mittlerweile beendet. Jetzt soll der Fall von Sprint aber noch einmal untersucht werden.
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Apple-Chef Tim Cook hat am 10. September 2013 gleich zwei neue iPhone-Modelle und das neue mobile Betriebssystem iOS 7 vorgestellt.
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Konkret zeigte der Konzern wie erwartet ein iPhone 5C mit einem Gehäuse aus Plastik in (fünf) bunten Farben. Zusammen mit einem...
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...neuen Spitzen-Modell ersetzt es das ein Jahr alte iPhone 5. Die Top-Version mit dem Namen iPhone 5S kann jetzt den Benutzer am Fingerabdruck erkennen.
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Dafür ist ein Scanner im typischen runden Knopf (Home-Button) unter dem Bildschirm versteckt. Als zusätzliche Farbe kommt Gold zu Schwarz und Silber hinzu.
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Das iPhone 5C hat denselben A6-Chip, dasselbe 4-Zoll-Retina-Display und dieselbe Kamera (8 MP) wie das Vorgängermodell iPhone 5 - es ist gewissermaßen das gleiche Telefon in einem Plastik-Gehäuse.
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Es wird in den Farben Grün, Weiß, Blau, Rot und Gelb ausgeliefert. Optional gibt es praktische Silikon-Hüllen die für 29 Dollar verkauft werden.
Clou: Die Hintergrundfarbe des Displays passt sich an die Farbe des Gehäuses an.
Der Fingerabdruck-Sensor soll es Nutzern leichter machen, die keine Lust auf Passwörter haben. Der Fingerabdruck werde verschlüssselt auf dem Handy gespeichert ...
...und keinen anderen Programmen zugänglich gemacht, versicherte Apple.
In Zukunft kann man mit seinem eigenen Fingerabdruck Zahlungen in iTunes und im App Store autorisieren. Da der Sensor im 360-Grad-Winkel funktioniert,...
...müssen die User nicht darauf achten, wie sie den Finger auf dem Button legen, um das Apple-Smartphone zu entsperren.