Ermittelnden Beamten ist nun ein ganz dicker Fisch ins Netz gegangen.
Vor rund zwei Jahren wurde das äußerst populäre Film-Streamingportal "kino.to" mit einer spektakulären Polizei-Aktion vom Netz genommen. Seither laufen die Ermittlungen nach den Hintermännern auf Hochtouren. Einige Köpfe des illegalen Portals konnten die Beamten bereits festnehmen . Und nun ist der deutschen Polizei offenbar ein weiterer, ganz dicker Fisch ins Netz gegangen.
120.000 Filme illegal hochgeladen
Laut einem Medienbericht wurde am letzten Mittwoch eine Wohnung in Schleswig-Holstein durchsucht. Diese gehört einen Mann, der insgesamt rund 120.000 Filme auf kino.to und ähnlichen Plattformen hochgeladen haben soll. Nun ermittelt die zuständige Staatsanwaltschaft (sitzt in Dresden) wegen schweren Urheberrechtsverstößen gegen den Deutschen. Dieser soll sehr kooperativ sein und seine Taten bereits gestanden haben.
>>>Nachlesen: kino.to: Spur führt nach Österreich
Haftstrafe
Der Mann dürfte nun mit großer Wahrscheinlichkeit ins Gefängnis wandern. Dort wäre er dann in guter Gesellschaft. Schließlich befinden sich der kino.to-Gründer
und der Chef-Programmierer
der Plattform ebenfalls bereits hinter Gittern (wir berichteten).
© Reuters
Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
© Reuters
Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
© EPA
Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
© EPA
...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
© EPA
Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
© Reuters
...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
© EPA
Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
© EPA
Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
© EPA
...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
© EPA
Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
© Reuters
Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
© Hersteller
Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
© Reuters
Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
© Reuters
Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
© Reuters
...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
© Reuters
Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
© Reuters
Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
© Reuters
Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
© Reuters
Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
© Reuters
Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
© Screenshot
Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
© EPA
Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.