Android-Smartphones

LG greift mit neuer K-Reihe an

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Modelle K4, K8 und K10 werden auf der CES 2017 vorgestellt.

LG stellt auf der CES 2017, die vom 5. bis 8. Jänner in Las Vegas stattfindet, vier neue Android-Smartphones der K Serie vor, von denen drei auch den Weg nach Österreich schaffen. Mit den drei Newcomern bedient der Elektronik-Riese die weiterhin wachsende Nachfrage nach Mittelklasse-Geräten. Damit für alle Kunden ein passendes Smartphone mit dabei ist, umfasst die neue K-Reihe mit den Modellen K4, K8 und K10 gleich drei unterschiedliche Geräte. Die Neulinge übernehmen auch einige Features von den Smartphone-Flaggschiffen des Unternehmens, darunter die 120-Grad-Weitwinkellinse der Frontkamera.

LG greift mit neuer K-Reihe an
© LG

K10

Beim K10 handelt es sich um ein Smartphone mit 5,3 Zoll (ca. 13,5 cm) HD In-cell Touch Display. Die 5 MP Frontkamera mit 120-Grad-Weitwinkellinse für Selfies ergänzt eine 13 MP Kamera auf der Rückseite, die aus den Smartphone-Flaggschiffen der G Serie bekannt ist. Zu den weiteren Highlights zählt ein Metallrahmen, der für ein dünnes Design von 7,9 mm sorgt. Das K10 ist laut LG in Österreich ab Februar 2017 verfügbar und wird 199 Euro kosten.

Technische Daten im Überblick

  • CPU: MT6750 1,5 GHz Octa-Core
  • Bildschirm: 5,3 Zoll HD In-cell Touch (1280 x 720 / 277ppi)
  • Speicher: 2 GB LPDDR3 RAM; 16 GB eMMC ROM; microSD (bis zu 32 GB)
  • Kamera: Front 5 MP (Weitwinkel); Rückseite 13 MP (Standard)
  • Batterie: 2.800 mAh (austauschbar)
  • Betriebssystem: Android 7.0 Nougat
  • Abmessungen: 148,7 x 75,3 x 7,9 mm
  • Gewicht: 138 g
  • Netzwerkunterstützung: LTE / 3G / 2G
  • Verbindungstechnologien: Wi-Fi (802.11 b, g, n); Bluetooth 4.2; USB 2.0; NFC
  • Farben: Schwarz, Gold

 

K8

Das K8 wartet mit einem 5 Zoll (ca. 12,7 cm) HD In-cell Touch Display auf und bietet eine 5 MP Frontkamera und eine 13 MP Kamera auf der Rückseite. Auto-Aufzeichnung und Selfie-Automatik sind ebenfalls mit an Bord. Auto-Aufzeichnung löst automatisch den Verschluss der Frontkamera aus, wenn sie ein Gesicht erkennt. Mit der Selfie-Automatik können Nutzer die Aufnahme eines Selfies durch eine Geste mit der Hand auslösen. Das LG K4 startet ebenfalls im Februar 2017 und wird 169 Euro kosten.

Technische Daten im Überblick

  • CPU: MSM8917 1,4 GHz Quad-Core
  • Bildschirm: 5,0 Zoll HD In-cell Touch (1280 x 720 / 294ppi)
  • Speicher: 1,5 GB LPDDR3 RAM;16 GB eMMC ROM; microSD (bis zu 32GB)
  • Kamera: Front 5 MP, Rückseite 13 MP
  • Batterie: 2.500 mAh (austauschbar)
  • Betriebssystem: Android 7.0 Nougat
  • Abmessungen: 144,8 x 72,1 x 8,09 mm
  • Gewicht: 142 g
  • Netzwerkunterstützung: LTE / 3G / 2G
  • Verbindungstechnologien: Wi-Fi (802.11 b, g, n); Bluetooth 4.2; USB 2.0; NFC
  • Farben: Titan, Gold

 

K4

Günstigster Newcomer ist das K4, das mit einem 5 Zoll (ca. 12,7 cm) In-cell Touch Display ausgestattet ist. Das Einsteiger-Smartphone verfügt über 5 MP Kameras auf der Vor- und Rückseite sowie Auto-Aufzeichnung und Selfie-Automatik. Für ein derart günstiges Gerät ist das K4 mit 7,9 mm ausgesprochen dünn. Zudem sind Features wie ein austauschbarer 2.500 mAh Akku sowie ein microSD Slot zur Erweiterung des Speichers mit an Bord. LG bringt auch das K4 im Februar 2017 nach Österreich und verlangt für den Androiden 129 Euro.

Technische Daten im Überblick

  • CPU: MSM8909 1,1 GHz Quad-Core
  • Bildschirm: 5,0 Zoll FWVGA In-cell Touch (854 x 480 / 196ppi)
  • Speicher: 1GB LPDDR3 RAM; 8GB eMMC ROM; microSD (bis zu 32GB)
  • Kamera: Front 5 MP, Rückseite 5 MP
  • Batterie: 2.500 mAh (austauschbar)
  • Betriebssystem: Android 6.0.1 Marshmallow
  • Abmessungen: 144,76 x 72,6 x 7,9 mm
  • Gewicht: 135 g
  • Netzwerkunterstützung: LTE / 3G / 2G
  • Verbindungstechnologien: Wi-Fi (802.11 b, g, n); Bluetooth 4.1; USB 2.0
  • Farben: Schwarz, Titan

 

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LG 65 OLED E6 im großen Test

Mit einer Bildschirmdiagonale von 165 cm sprengt der Super-Fernseher gängige Dimensionen.

Beeindruckend: Das Hightech-Display ist lediglich 7 Millimeter dick. Die gesamte Elektronik steckt im etwas dickeren (6 cm) unteren Teil.

Ohne Standfuß bzw. -platte kann der LG E6 auch an die Wand gehängt werden.

Die Fernbedienung bietet zahlreiche Funktionen. Sie kann wie eine Maus verwendet werden und hat ein praktisches Drehrad integriert.

Die virtuelle Tastatur wird per Fernebedienung wie mit einer Computermaus bedient.

Darüber hinaus lässt sich der Fernseher auch per Sprache steuern. Das ist vor allem praktisch, wenn man im Internet surft und sich das etwas mühsame tippen auf der virtuellen Tastatur ersparen will.

Die Darstellungsqualität ist hervorragend. Sollte man mit dem Testbild nicht zufrieden sein, kann man zahlreiche Einstellungen tätigen.

Der Anschluss ans Internet via WLAN klappt problemlos. Ein LAN-Anschluss ist natürlich ebenfalls mit an Bord.

Das mannigfaltige Menü ist schnell durchschaut. 3D-fähig ist der LG OLEDE6 übrigens auch.

Dienste wie Netflix und Co. lassen sich über einen einfachen Klick aufrufen.

Der übersichtliche Programmführer reicht bei manchen Sendern über Wochen voraus.

Die meisten Anschlüsse für externe Geräte (Festplatten, Receiver, Spielkonsolen) befinden...

...sich an der rechten Seite und sind einfach erreichbar.

Anschlüsse für Antenne, LAN-Kabel, etc. finden sich auf der Rückseite.

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