Optimus 4X HD

LG bringt Quadcore-Phone an den Start

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Neues Flaggschiff läuft mit Android 4.0 und hat ein Top-Display.

LG hat am Donnerstag den Österreich-Start seines ersten Quadcore-Smartphones angekündigt. Das neue Flaggschiff hört auf den Namen Optimus 4X HD und kommt bereits im Juni in den Handel. MIt dem Newcomer sind in Österreich dann schon drei Vierkern-Smartphones erhältlich. Den Anfang machte das HTC One X . Am 29. Mai ging das Samsung-Flaggschiff Galaxy S3 an den Start.

Ausstattung
Highlight des Optimus 4X HD ist die Nvidia Tegra 3 Prozessortechnik (1,5 GHz), die in Kombination mit dem Arbeitsspeicher von 1 GB RAM für eine ordentliche Performance sorgt. Wir konnten das Gerät am Mobile World Congress bereits kurz antesten und waren von der Rechenleistung durchaus beeindruckt. Internetseiten werden in Sekundenbruchteilen geladen, Videos und Spiele laufen flüssig und durch Multitasking bringt man das Gerät auch nicht an seine Grenzen. Kein Wunder, schließlich sorgen vier Kerne für die Bereitstellung maximaler Rechenleistung. Ein fünfter Kern kommt dann zum Einsatz, wenn keine hohe Leistung gebraucht wird. Diese Technologie hilft beim Einergiesparen. LG verspricht auch dank des austauschbaren 2.150mAh Akkus eine längere Laufleistung, als bei vergleichbaren Smartphones. Das kann aber erst durch einen Test geklärt werden. Darüber hinaus bietet auch das Display eine hervorragende Qualität. Bei dem Touchscreen handelt es sich um ein 4,7 Zoll großes "True HD IPS" Display. Auf der Rückseite ist eine 8 MP-Kamera installiert, mit der auch HD-Videos aufgenommen werden können. WLAN, HSDPA, Bluetooth und GPS sind natürlich auch mit an Bord. Der interne Speicher beträgt 16 GB.

Software
Als Betriebssystem kommt Googles Android 4.0 zum Einsatz. Darüber hinaus hat LG noch die Funktionen "Quick Memo" und "Media Plex" entwickelt. Mit Quick Memo können jederzeit Notizen auf den Bildschirm geschrieben werden, um sie zu speichern oder mit Freunden zu teilen. Die Funktion ermöglicht auch auf URLs, die in den Notizen enthalten sind, im Browser zuzugreifen.

Bei Media Plex handelt es sich um eine Sammlung von Software Features, mit denen man Fotos und Videos ähnlich einfach wie am PC oder Laptop bearbeiten können soll.

Verfügbarkeit und Preis
Das Optimus 4X HD kommt im Juni nach Österreich. Es wird zu einem Preis von 649 Euro erhältlich sein.

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Fotos vom Test des Prada Phone 3.0 by LG

Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0

Dass es sich hier um kein Smartphone von der Stange handelt, wird bereits beim Blick auf die Verpackung klar.

Anstatt einer schnöden Kartonbox wird das Prada-Handy in einer schicken, fast quadratischen Verpackung geliefert, die sich äußerst hochwertig anfühlt.

Da will das Gerät natürlich nicht nachstehen. Auf den ersten Blick fällt die Geradlinigkeit des 8,5 Millimeter dünnen Handys auf. Beim Design wurde auf Effekthascherei betont verzichtet.

Auf der geriffelten Rückseite im Prada-typischen Saffiano-Dekor-Look prangt ein großer Prada-Schriftzug, mit dem das Smartphone die Blicke auf sich zieht.

Absolutes Highlight ist die Blende, hinter der sich der Micro-USB-Anschluss versteckt. Sie...

...besteht ebenfalls aus Metall und

lässt sich aufschieben.

Die 8 MP-Kamera macht bei gutem Licht super Fotos. In der Dunkelheit ist der LED-Blitz jedoch zu schwach.

Das 4,3 Zoll große Touch-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 setzt zwar keine Maßstäbe, kann sich aber sehen lassen. Beim Prada Phone ist die Nutzeroberfläche schwarz-weiß gehalten.

Erst in den Tiefen des Anwendungs-Menüs tauchen einige bunte Widgets auf.

Mehrere Screens können nach Lust und Laune frei belegt werden. In der "Vogelperspektive" werden alle auf einmal eingeblendet.

Bei Google Play stehen knapp eine halbe Million Apps zur persönlichen Entfaltung bereit. Alle wichtigen Google-Dienste sind bereits vorinstalliert. Genau...

...ein eigener, übersichtlicher Client für Social Networks und...

...und eine recht genaue Wetter-Applikation.

Internetseiten werden durchwegs (nicht nur im WLAN-Betrieb) schnell aufgebaut.

Das mitgelieferte Headset weist ebenfallsPrada-Schriftzüge auf, ist äußerst stabil gefertigt und überzeugt zudem mit toller Akustik.


 
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Fotos vom Test des HTC One X

Optisch ist das One X auf den ersten Blick als HTC-Gerät zu erkennen. Aufgrund des großen Displays hat das 134 x 70 x 11 mm große Gerät nicht in jeder Hosentasche Platz.

Die Handhabung stellt aufgrund des relativ geringen Gewichts (135 Gramm) aber keinerlei Probleme dar.

Die Verarbeitung ist hochwertig. Highlight ist die Rückseite, die aus Polycarbonat besteht.

Im Lieferumfang befindet sich ein kleiner Stecker, mit dem man die Klappe des Micro-Sim-Karten-Steckplatzes öffnen kann. Den Akku kann man jedoch nicht wechseln.

Ein Lob verdient die integrierte 8 MP-Kamera auf der Rückseite. Während des Tages können User ihre Digicams getrost zuhause lassen. Hier kann das One X voll überzeugen - egal ob draußen oder drinnen. Die Fotos wirken äußerst realistisch.

Die Genialität von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" (ICS) kommt aber nicht voll zur Geltung. Denn HTC legt sein eigenes Interfaces "Sense 4.0" darüber, das eher an Android 2.3 erinnert.

Beim Touchscreen setzt HTC auf ein Super-LCD-2-Display. Mit 4,7 Zoll fällt es recht üppig aus, und kann bei der Darstellung fast mit den aktuellen Super-AMOLED-Displays mithalten.

Hierfür ist vor allem die Auflösung von 1280 x 720 Pixel verantwortlich.

Auch Buchstaben bzw. Wörter werden glasklar dargestellt. Auf Befehle reagiert der Touchscreen äußerst schnell.

Bei der Leistung erfüllt das One X die hohen Ansprüche nahezu komplett. Die vier ARM Cortex-A9-Kerne der neuen Tegra 3 CPU (4+1 Architektur) sind mit 1,5 GHz getaktet.

Dank NFC und HDMI-Anschluss zeigt sich das One X äußerst anschlussfreudig.

Der interne Speicher kann zwar nicht erweitert werden, dank üppigen 32 GB von denen 27 GB zur Verfügung stehen, sollte dies aber kein Problem darstellen.

Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0

Dass es sich hier um kein Smartphone von der Stange handelt, wird bereits beim Blick auf die Verpackung klar.

Anstatt einer schnöden Kartonbox wird das Prada-Handy in einer schicken, fast quadratischen Verpackung geliefert, die sich äußerst hochwertig anfühlt.

Da will das Gerät natürlich nicht nachstehen. Auf den ersten Blick fällt die Geradlinigkeit des 8,5 Millimeter dünnen Handys auf. Beim Design wurde auf Effekthascherei betont verzichtet.

Auf der geriffelten Rückseite im Prada-typischen Saffiano-Dekor-Look prangt ein großer Prada-Schriftzug, mit dem das Smartphone die Blicke auf sich zieht.

Absolutes Highlight ist die Blende, hinter der sich der Micro-USB-Anschluss versteckt. Sie...

...besteht ebenfalls aus Metall und

lässt sich aufschieben.

Die 8 MP-Kamera macht bei gutem Licht super Fotos. In der Dunkelheit ist der LED-Blitz jedoch zu schwach.

Das 4,3 Zoll große Touch-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 setzt zwar keine Maßstäbe, kann sich aber sehen lassen. Beim Prada Phone ist die Nutzeroberfläche schwarz-weiß gehalten.

Erst in den Tiefen des Anwendungs-Menüs tauchen einige bunte Widgets auf.

Mehrere Screens können nach Lust und Laune frei belegt werden. In der "Vogelperspektive" werden alle auf einmal eingeblendet.

Bei Google Play stehen knapp eine halbe Million Apps zur persönlichen Entfaltung bereit. Alle wichtigen Google-Dienste sind bereits vorinstalliert. Genau...

...ein eigener, übersichtlicher Client für Social Networks und...

...und eine recht genaue Wetter-Applikation.

Internetseiten werden durchwegs (nicht nur im WLAN-Betrieb) schnell aufgebaut.

Das mitgelieferte Headset weist ebenfallsPrada-Schriftzüge auf, ist äußerst stabil gefertigt und überzeugt zudem mit toller Akustik.

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