Wartezeit

Lieferung des neuen iPad verzögert sich

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Auslieferung um drei Tage verschoben - nun laut Apple erst am 19. März.

Der US-Technologieriese Apple hat die Lieferung der neuen Version seines Tablet-Computers iPad um drei Tage verschoben. Statt am 16. werde die nächste iPad-Generation am 19. März ausgeliefert, teilte der Konzern am Sonntag auf seiner Internetseite mit. Auf die Frage nach dem Grund antwortete Apple zunächst nicht.

Ursprünglich hatte es geheißen, die neuen Flachcomputer sollten am kommenden Freitag in zehn Ländern gleichzeitig auf den Markt kommen, darunter in den USA und Deutschland.

Die neuen iPads verfügen über eine bessere Bildschirmqualität und schnellere Prozessoren als die Vorgängermodelle. Außerdem ist das Gerät laut Apple mit dem leistungsstärkeren A5X-Chip ausgestattet und ermöglicht über den Mobilfunkstandard 4G LTE eine schnellere Datenübertragung.

Das ist das neue iPad

Apple-Chef Tim Cook hat am Mittwoch in San Francisco die dritte Generation des iPads vorgestellt.

Absolutes Highlight des Tablets ist sein Retina-Display, das eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixel bietet. Das sind nicht weniger als 3,1 Millionen Pixel. So kann das menschliche Auge auf einer bestimmten Entfernung keine Bildpunkte mehr erkennen.

Weiters wird das neue iPad von einem A5X-Quadcore-Prozessor angetrieben, der vier Mal so schnell ist, wie jener des iPad 2.

Nächste gravierende Verbesserung ist die 5 MP-Kamera auf der Rückseite. Sie soll dank eines besseren Sensors und einer besseren Linse deutlich bessere Fotos ermöglichen. Außerdem können mit ihr FullHD-Videos (1080p) aufgenommen werden.

Last but not least unterstützt das neue iPad den superschnellen Datenstandard LTE. Hier liegt die Datenübertragungsrate bei beeindruckenden 42 Mbit/s.

Weitere Eindrücke von der Präsentation.


 
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Das ist das neue iPad

Apple-Chef Tim Cook hat am Mittwoch in San Francisco die dritte Generation des iPads vorgestellt.

Absolutes Highlight des Tablets ist sein Retina-Display, das eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixel bietet. Das sind nicht weniger als 3,1 Millionen Pixel. So kann das menschliche Auge auf einer bestimmten Entfernung keine Bildpunkte mehr erkennen.

Weiters wird das neue iPad von einem A5X-Quadcore-Prozessor angetrieben, der vier Mal so schnell ist, wie jener des iPad 2.

Nächste gravierende Verbesserung ist die 5 MP-Kamera auf der Rückseite. Sie soll dank eines besseren Sensors und einer besseren Linse deutlich bessere Fotos ermöglichen. Außerdem können mit ihr FullHD-Videos (1080p) aufgenommen werden.

Last but not least unterstützt das neue iPad den superschnellen Datenstandard LTE. Hier liegt die Datenübertragungsrate bei beeindruckenden 42 Mbit/s.

Weitere Eindrücke von der Präsentation.

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