Bedienung via Display

Logitech-Fernbedienung setzt auf Touch

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IT-Profi bringt zwei Universal-Fernbedienungen in den Handel.

Logitech hat mit der Harmony Ultimate (Bild oben) und der Harmony Smart Control zwei neue Universal-Fernbedienungen präsentiert, die ab Mai in den Handel kommen und einige technische Schmankerl bieten. Dabei ist die Tatsache, dass sie sogar durch Wände und Türen funktionieren, noch am wenigsten spektakulär. Beide Modelle können unterschiedliche Geräte steuern, setzen auf Touch-Bedienung und arbeiten mit Smartphones zusammen.

Logitech-Fernbedienung setzt auf Touch
© Logitech

Die Harmony Smart Control ist das günstigere Modell.

Ausstattung
Das Top-Modell "Ultimate" setzt auf einen 2,4 Zoll großen Touchscreen, der den Ziffernblock ersetzt, 18 Tasten sowie drei Mehrwegewippen. Zudem bietet sie Vibrations-Feedback, verfügt über programmierbare Tasten und Vibrations-Feedback und kann mit bis zu 15 unterschiedlichen Geräten gekoppelt werden. Sogar die neue Hue-Leuchten-Serie von Philips wird unterstützt. Mit der günstigeren "Smart Control" können immerhin acht Geräte gesteuert werden. Diese Fernbedienung setzt ausschließlich auf physische Tasten und Wippen. Alternativ kann über die entsprechende Android- und iOS-Applikation auch ein Smartphone oder Tablet zur Fernsteuerung genutzt werden.

Logitech-Fernbedienung setzt auf Touch
© Logitech

Beim Harmony Hub handelt es sich um einen Infrarot-Repeater.

Harmony Hub
Insgesamt werden 225.000 Geräte von 5.000 Herstellern unterstützt. Über den Harmony Hub können auch die Wii U oder die PS3 bedient werden. Dieses im Lieferumfang beider Modelle enthaltene Gerät fungiert als Infrarot-Repeater und kann die Befehle auch per Bluetooth weiterleiten. Dadurch soll die Bedienung auch ohne direkte Sichtlinie zwischen Komponente und Fernbedienung möglich sein.

Keine Schnäppchen
Billig sind die beiden Fernbedienungen aber nicht. Die Harmony Smart Control schlägt mit 129 Euro zu Buche. Für die Harmony Ultimate werden gar 279 Euro fällig.

Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

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