Jährliche Preiserhöhung nimmt auch unter neuer Gemeinschaftsmarke kein Ende.
Die jährliche Preiserhöhung Anfang Dezember, mit der UPC-Kunden seit Jahren leben müssen , nimmt auch unter der neuen Gemeinschaftsmarke Magenta kein Ende. Der Telekom-Komplattanbieter, der aus den früheren Marken T-Mobile Austria und UPC hervorgegangen ist, informiert ehemalige UPC-Bestandskunden derzeit in einer E-Mail, dass die Kosten ihres Tarifs ab 1. Dezember 2019 erhöht werden.
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Magenta erhöht Preise für UPC-Bestandskunden
Die tatsächliche Preiserhöhung hängt vom jeweiligen Tarif ab. Beim Paket „Fiber Power Pack Small“ steigt die monatliche Grundgebühr beispielsweise von 22,90 auf 24,09 Euro. Pro Monat werden ab 1. Dezember 2019 hier also 2,09 Euro mehr fällig. Die jährliche Servicepauschale ist in der Grundgebühr noch nicht enthalten.
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Außerordentliches Kündigungsrecht
Da die Änderungen einseitig erfolgen und sie negative Auswirkungen haben, besteht für die Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht. Auf dieses wird im offiziellen Schreiben auch hingewiesen:
Investitionen
Als Begründung für die aktuelle Preiserhöhung werden die umfangreicheren Bedürfnisse der Kunden und die laufend steigenden Datenmengen angegeben. Aus diesem Grund seien hohe Investitionen in das Glasfasernetz und weitere Optimierungen notwendig. Und das kostet eben Geld.
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