Reale S(t)imulation

Mann hat echten Sex mit Computer

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Virtual-Reality-Brille und künstliche Vagina machten es möglich.

Wie der Erfolg des heimischen Sex-Spiel-Entwicklers " thrixxx " zeigt, werden erotische Spieler immer beliebter. In Japan sind Software-Entwickler nun noch einen Schritt weiter gegangen. Dort haben sie während eines Events gezeigt, dass es möglich ist, mit einem Computer realen Sex zu haben.

Hard- und Software
Damit das Ganze funktioniert, braucht man aber nicht nur die passende Soft-, sondern auch die richtige Hardware. Hauptbestandteile der Aktion waren eine Virtual-Reality-Brille (die Oculus Rift) und eine künstliche Vagina. Letztere hört auf den Namen Onacup Vagina und wird von der japanischen Firma Tenga hergestellt. Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann es auch schon losgehen. Über die Brille werden dem Nutzer entsprechende Inhalte angezeigt. Gleichzeitig wird er von der künstlichen Vagina auch körperlich stimuliert. Die Entwickler haben von der Aktion zwei Videos auf YouTube veröffentlicht. Eines musste wegen Verstößen gegen die Nutzungsbedingungen aber wieder entfernt werden. Im erlaubten Video sind jedoch alle nötigen Bausteine des „Sex-Computers“ zu sehen.

Marktchancen
Ob die Entwickler ihre Neuheit in Zukunft in den Handel bringen werden, steht noch nicht fest. Deshalb gibt es auch noch keinerlei Preisvorstellungen. Für Personen, die häufig ins Bordell gehen, könnte die Gerätschaft jedoch eine günstigere Alternative darstellen.

>>>Nachlesen: Facebook-Seite zeigt peinliche Sex-Fotos
 

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Fotos von Caught In The Act

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...am Strand

...in der Telefonzelle

...auf der Burgruine

...auf der Parkbank

...auf einem Bogen

...in einem Fotoautomat

...auf einer Sehenswürdigeit

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