Um spielen zu können
Mann kündigte Job wegen Pokémon Go
19.07.2016
24-Jähriger hängte Beruf an den Nagel, um Monster zu jagen.
Pokémon Go hat seit dem Start ja bereits für einige kuriose Zwischenfälle gesorgt. Und nun kam ein weiterer Fall ans Licht, der das Ganze noch einmal toppt. Ein 24-jähriger Neuseeländer hat wegen dem Smartphone-Spiel nun nämlich sogar seinen Job gekündigt.
Penible Planung
Laut eigenen Angaben will der aus Auckland stammende Tom Currie (Bild) seine Freizeit nun dazu nutzen, um durch ganz Neuseeland zu reisen und alle 151 Pokémon-Figuren einzufangen. Seine Mission hat er penibel geplant. So buchte er insgesamt 20 Busfahrten, mit denen er nun zwei Monate kreuz und quer durch das Land fährt.
Erste Erfolge
Sechs Etappen hat Currie bereits hinter sich gebracht. Bisher habe er schon 91 Pokédex-Einträge und über 700 der kleinen Monster gefangen. Auch einige seltene Figuren wären bereits dabei, so Currie. Zudem wirke sich die Jagd auch positiv auf seinen Körper aus. Da er täglich viele Kilometer zu Fuß unterwegs ist, fühlt er sich nicht nur fitter, sondern könne am Abend auch stets hervorragend schlafen.
"Mewto" als Hauptziel
Sein persönliches Hauptziel sei es, „Mewto“ zu fangen. Das ist das Pokémon mit der Nummer 150. Auf seiner Facebook-Seite hält er Freunde und Interessierte über seine Jagd auf dem Laufenden.
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