Möglichkeit Erwachsenenfilme zu sehen, hätte vor dem Kauf gesagt werden müssen.
Der amerikanische Anwalt Chris Sevier hat Apple nun eine Klage ins Haus gestellt, die selbst unter Fachleuten als äußerst skurril eingestuft wird. In seinem Schreiben bringt er zum Ausdruck, nicht gewusst zu haben, dass man mit Apple-Produkten auch Pornos ansehen könne. Er dachte der US-Konzern wäre eine Firma, die Familienwerte hochhalte. Da ihm vor dem Kauf niemand darüber Auskunft gab, verklagt er Apple nun, weil ihn sein Gerät seiner Meinung nach pornosüchtig gemacht hat. Man hätte ihn warnen müssen, welchen Schaden diese Erwachsenenfilme anrichten können.
Zufall brachte ihn zu den Pornos
Laut einem Bericht von Ars Technica, ist die Klagschrift 50 Seiten lang. Darin wird immer wieder darauf hingewiesen, dass es nicht gut sei, Internet-Pornografie zu fördern. Seviers Meinung nach sollten auf Apple-Produkten keine Pornos angesehen werden können. Er selbst stieß laut eigenen Angaben übrigens durch einen dummen Zufall auf diese Inhalte. Statt "facebook.com" habe er einmal bei Apples Safari-Browser versehentlich "fuckbook.com" eingetippt und kam sofort zu pornografischen Inhalten. Da es in der Biologie des Mannes liege, konnte er sich den Pornos jedoch nicht wiedersetzen. So entstand mit der Zeit eine wahre Sucht, die die Beziehung zu seiner Frau massiv verschlechterte.
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Filter
Der Anwalt fordert nun von Apple, dass alle Produkte in Zukunft nur mehr mit vorinstallierten Porno-Filtern verkauft werden. Wer dennoch Pornos sehen möchte, sollte davor ein Passwort eingeben müssen. Geht der US-Konzern auf diese Forderung ein, würde Sevier die Klage sofort fallen lassen. Kommt es nicht dazu, will er eine hohe Summe an Schadensersatz einklagen.
Apple hat zu der Klage noch keine Stellungnahme abgegeben.
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In dieser Situation möchte wohl niemand weltweit zu sehen sein.
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Der Besitzer dieses noblen Anwesens dürfte auch nicht gerade erfreut sein.
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Genau wie diese zwei etwas älteren Personen.
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Dieses Pärchen scheint das Ganze sogar noch zu gefallen.
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Auch hier scheint man nach Plan vorgegangen zu sein.
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Einen Tiger vor dem Supermarkt sieht man auch nicht alle Tage.
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Hier wurde einmal mehr ein Pärchen in flagranti erwischt.
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Hier ist der Fahrer eines Google-Kameraautos während der Maps-Aufnahmen vom Weg abgekommen.
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Aller Anfang ist schwer. Stürze gehören da einfach dazu.
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Für diesen Lastwagenfahrer kam das Google-Auto auch in einem schlechten Moment vorbei.