Aktuelles Apple-Flaggschiff derzeit so günstig wie noch nie.
In wenigen Wochen wird Apple
die neue iPhone-Generation vorstellen. Wenn die jüngsten Gerüchte stimmen, sollen das iPhone 11 Pro, das iPhone 11 Pro Max und der Nachfolger des iPhone XR
am 10. September präsentiert werden. Und die bevorstehende Keynote wirft bereits ihren Schatten voraus. Der Preis des aktuellen Apple-Flaggschiffs ist in den letzten Tagen nämlich noch einmal gesunken und hat nun in Österreich seinen bisherigen Tiefststand erreicht.
Konkret gibt es das iPhone XS Max
derzeit bei heimischen Online-Händlern ab 1.049 Euro. Damit liegt das 6,5 Zoll große Top-Smartphone, das in unserem Test
eine ordentliche Vorstellung ablieferte, exakt 200 Euro unter jenem Preis, den Apple in seinem Store für das Gerät verlangt. Hier werden nämlich nach wie vor mindestens 1.249 Euro für das iPhone XS Max (64 GB) fällig.
Ob der Preis nach der Präsentation der neuen iPhones noch einmal (drastisch) sinkt, ist schwer abschätzbar. Da sich die optischen und technischen Änderungen beim iPhone 11 Pro Max (Hauptmerkmal: Triple-Kamera) in Grenzen halten, dürfte der Preis des Vorgängers wahrscheinlich ziemlich stabil bleiben. Wer also sofort ein neues iPhone XS Max haben will, fährt derzeit jedenfalls nicht schlecht. Denn so günstig wie jetzt, war das Gerät in Österreich noch nie. Beim normalen iPhone XS (5,8 Zoll) hat die Talfahrt bereits im April ihren Höhepunkt erreicht
. Seither gibt es dieses Modell ständig knapp unter 1.000 Euro.
Trotz der Größe von 157,5 × 77,4 × 7,7 mm liegt das Apple-Smartphone gut in der Hand und lässt sich auch noch ordentlich bedienen. Mit 208 Gramm wird es aber nach einiger Zeit doch ziemlich schwer, wenn man es nur in einer Hand hält.
Auf der Rückseite ist die vertikal angeordnete Dualkamera (2 x 12 MP) verbaut. Leider ragt das Modul aus dem Gehäuse, was das iPhone XS Max wackelanfällig macht, wenn es auf einer Ebene (z.B. Tisch) liegt. Zudem ist die Glasrückseite anfällig für Fingertapser.
Im günstigsten iPhone XS Max sind 64 GB Speicher mit an Bord. Dieser lässt sich leider nicht erweitern. Doch dank Cloud-Speicher (auch von anderen Anbietern) dürften die meisten Nutzer damit dennoch über die Runden kommen.
In der Notch (Display-Aussparung am oberen Rand) sitzt die aufwendige True-Depth-Frontkamera mit 7 MP und zahlreichen Sensoren. Sie ist auch für die 3D-Gesichtserkennung (Face ID) zuständig.
Trotz der Größe von 157,5 × 77,4 × 7,7 mm liegt das Apple-Smartphone gut in der Hand und lässt sich auch noch ordentlich bedienen. Mit 208 Gramm wird es aber nach einiger Zeit doch ziemlich schwer, wenn man es nur in einer Hand hält.
Auf der Rückseite ist die vertikal angeordnete Dualkamera (2 x 12 MP) verbaut. Leider ragt das Modul aus dem Gehäuse, was das iPhone XS Max wackelanfällig macht, wenn es auf einer Ebene (z.B. Tisch) liegt. Zudem ist die Glasrückseite anfällig für Fingertapser.
Im günstigsten iPhone XS Max sind 64 GB Speicher mit an Bord. Dieser lässt sich leider nicht erweitern. Doch dank Cloud-Speicher (auch von anderen Anbietern) dürften die meisten Nutzer damit dennoch über die Runden kommen.
In der Notch (Display-Aussparung am oberen Rand) sitzt die aufwendige True-Depth-Frontkamera mit 7 MP und zahlreichen Sensoren. Sie ist auch für die 3D-Gesichtserkennung (Face ID) zuständig.