Elektronikhändler verkauft die Smartphones erstmals unter dem offiziellen Preis.
In der Vorwoche konnte man sich bei MediaMarkt aufgrund einer wenige Tage dauernden Gutscheinaktion das iPhone XS und XS Max um 130 Euro günstiger sichern . Nun senkt der offizielle Apple-Reseller erstmals im Rahmen einer normalen Angebotsaktion den Preis der beiden Top-Smartphones. Der hohe Preis ist einer der Hauptgründe weshalb sich iPhones weltweit nicht mehr so gut verkaufen wie noch vor einigen Jahren.
64 GB, drei Farben
Bis zum 9. Februar 2019 gibt es das 5,8 Zoll große iPhone XS um 1.111 Euro. Für das 6,5 Zoll große iPhone XS Max verlangt Mediamarkt 1.199 Euro. Die vergünstigten Apple-Smartphones gibt es in der 64 GB Version in den drei Farben Grau, Silber oder Gold. Zum Vergleich: Bei Apple kosten die Smartphones 1.149 Euro bzw. 1.249 Euro. Beim iPhone XS spart man also 38 Euro und beim XS Max 50 Euro.
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Fazit
Einige Online-Händler verkaufen die beiden iPhone-Modelle zwar noch günstiger, viele Kunden wollen sich derart teure Geräte aber dann doch lieber in einem Geschäft oder zumindest im Online-Shop eines großen Elektronikhändlers kaufen. Alle Apple-Fans, auf die das zutrifft und die sich ein neues iPhone kaufen wollen, dürften sich über das MediaMarkt-Angebot freuen.
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Mit seinem 6,5 Zoll großen Display ist das iPhone XS Max nicht nur das teuerste, sondern auch das größte iPhone aller Zeiten. Der...
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...Bildschirm überzeugt mit einer hervorragenden Auflösung (458 ppi), einer natürlichen Farbwiedergabe und einer hohen Helligkeit.
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Trotz der Größe von 157,5 × 77,4 × 7,7 mm liegt das Apple-Smartphone gut in der Hand und lässt sich auch noch ordentlich bedienen. Mit 208 Gramm wird es aber nach einiger Zeit doch ziemlich schwer, wenn man es nur in einer Hand hält.
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Auf der Rückseite ist die vertikal angeordnete Dualkamera (2 x 12 MP) verbaut. Leider ragt das Modul aus dem Gehäuse, was das iPhone XS Max wackelanfällig macht, wenn es auf einer Ebene (z.B. Tisch) liegt. Zudem ist die Glasrückseite anfällig für Fingertapser.
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Der Edelstrahlrahmen hinterlässt - wie das restliche Gerät - einen hervorragenden Eindruck.
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Die beliebten Animojis (3D Emojis mit Mimik des Nutzers) kennen wir bereits vom iPhone X. Unterhaltsam sind sie aber nach wie vor. Die enorme...
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...Rechenleistung des neuen A12 Bionic Chips macht sich vor allem bei ressourcenintensiven Anwendungen...
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...wie Augmented Reality (AR) positiv bemerkbar. Trotz der beeindruckenden Darstellung laufen selbst AR-Apps ohne jegliches Ruckeln.
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An die Bedienung ohne Home-Button gewöhnen sich auch Umsteiger von iPhone 7 oder iPhone 8 sehr schnell. Hier setzt Apple nach wie vor den Maßstab.
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Im günstigsten iPhone XS Max sind 64 GB Speicher mit an Bord. Dieser lässt sich leider nicht erweitern. Doch dank Cloud-Speicher (auch von anderen Anbietern) dürften die meisten Nutzer damit dennoch über die Runden kommen.
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In der Notch (Display-Aussparung am oberen Rand) sitzt die aufwendige True-Depth-Frontkamera mit 7 MP und zahlreichen Sensoren. Sie ist auch für die 3D-Gesichtserkennung (Face ID) zuständig.