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So sieht der Megaupload-Nachfolger aus

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Kim Dotcom zeigt Screenshots seiner neuen Tauschbörse "Mega".

Wie berichtet, arbeitet der nach wie vor in Hausarrest sitzende Kim Dotcom Schmitz mit Hochdruck an einem Megaupload-Nachfolger . Bevor die Behörden die Tauschbörse Anfang letzten Jahres schlossen, zählte sie zu den meistbesuchten Seiten der Welt und spülte Dotcom und seinen Freunden unglaublich viel Geld in die Kassen. Kein Wunder also, dass das Internet-Genie so schnell wie möglich eine ähnliche Plattform an den Start bringen will.

Screenshots
Seit dem Wochenende wissen wir nun, wie diese aussehen wird. Den Namen - "Mega" - hatte Dotcom bereits vor einigen Wochen verraten. Nun gibt es die ersten drei Screenshots, die zeigen, dass die Plattform sehr übersichtlich und "clean" gehalten wird. Neben der Einstiegsseite wurden noch Aufnahmen von der Registrierungsseite und dem Dateimanager veröffentlicht.

So sieht der Megaupload-Nachfolger aus
© Kim Dotcom

Der Dateimanger ist sehr übersichtlich gehalten
.

Sicher
Laut Dotcom wird Mega noch sicherer als sein Vorgänger. Eine Übernahme der Daten sei nahezu ausgeschlossen. Dafür sei vor allem die 2048-bit RSA-Verschlüsselung verantwortlich. Neben dem Online-Speicher können sich User auch mittels eines Nachrichten-Clients miteinander unterhalten.

So sieht der Megaupload-Nachfolger aus
© Kim Dotcom

So sieht die Registrierungsseite aus.

Starttermin
Dotcom wollte den neuen Dienst eigentlich zum einjährigen Jubiläum der Megaupload-Razzia im Jänner veröffentlichen. Ganz so schnell dürfte es aber dann doch nicht gehen. Aktuell werden nämlich noch Investoren und Partner gesucht. Die Seite ist aber bereits online und aufrufbar.

 

Das ist die Megaupload-Luxus-Villa

Aktuelle Bilder und Informationen zeigen, in welchem Reichtum die Betreiber und vor allem der Gründer von "Megaupload" und "Megamovie", Kim Schmitz, lebten.

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