Preisabsprachen

Microsoft Deutschland muss 9 Mio. zahlen

08.04.2009

Das deutsche Kartellamt geht hart gegen Microsoft vor. Dem Unternehmen werden Preisabpsrachen und wettbewerbswidriges Verhalten vorgehalten.

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Das deutsche Kartellamt hat eine Strafe über 9 Mio. Euro gegen die Microsoft Deutschland GmbH verhängt. Microsoft habe in wettbewerbswidriger Weise auf den Wiederverkaufspreis des Softwarepakets "Office Home & Student 2007" Einfluss genommen, teilten die Wettbewerbshüter am Mittwoch mit. Es habe Absprachen über die Preisgestaltung für das Produkt mit einem bundesweit tätigen Einzelhändler gegeben, die die Grenze des zulässigen überschritten hätten. Der Software-Riese habe die Geldstrafe bereits akzeptiert.

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