US-Konzern legt nun seine Kurznachrichtendienste zusammen.
Microsoft legt seine Kurznachrichten-Dienste zusammen: Der bisherige Messenger wird in den dazugekauften Onlinetelefonie-Service Skype integriert. Alle Kontakte blieben erhalten, betonte Skype in einem Blogeintrag. Nutzer müssten sich dafür lediglich mit ihren Messenger-Daten anmelden. Microsoft hatte die Skype-Software zum Start des neuen Betriebssystems Windows 8 vor kurzem erneuert.
Teuerste Microsoft-Übernahme
Der Kauf von Skype im vergangenen Jahr war mit 8,5 Milliarden Dollar (6,6 Mrd. Euro) die teuerste Übernahme in der Geschichte von Microsoft. Der Deal sorgte damals für einige hochgezogene Augenbrauen: Der Preis war merklich höher als bei früheren Transaktionen um Skype, zudem hatte Microsoft im eigenen Haus bereits ähnliche Dienste wie den Messenger.
So sieht Windows 8 aus:
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So sieht der neue Start-Bildschirm mit den Live-Kacheln aus.
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Ein Übersichts-Funktion zeigt alle geöffneten Programme an.
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Auf Tablets wird bei Bedarf eine virtuelle Tastatur für die Touch-Eingabe eingeblendet.
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Der neue Internet Explorer 10 überzeugt mit einer guten Übersicht.
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Im neuen App Store können zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Anwendungen heruntergeladen werden.
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Die SkyDrive-App besticht durch ihre intuitive Bedienung.