Name der finnischen Firma nur noch für günstige Handys.
Microsoft wird den traditionsreichen Markennamen Nokia künftig nur noch für günstige Handys nutzen. Die Lumia-Smartphones sollen dagegen unter dem Namen "Microsoft Lumia" verkauft werden, wie es in einem Blogeintrag am Freitag hieß. Die Änderung war bereits erwartet worden.
Anschluss verloren
Nokia war lange Zeit ein europäisches Paradeunternehmen und der unangefochtene Marktführer im Handy-Geschäft. Nach dem Start von Apples iPhone
und des Google-Betriebssystems Android
verpassten die Finnen jedoch den Anschluss im Smartphone-Geschäft. Microsoft hatte Nokias Handy-Geschäft im vergangenen Frühjahr in einem insgesamt gut fünf Milliarden Euro schweren Deal übernommen.
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Die an die individuellen Vorlieben anpassbaren Kacheln bieten wirklich eine tolle Übersicht.
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Dank der zusätzlichen dritten Spalte, haben nun noch mehr Apps auf dem Homescreen Platz.
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Wer sie nicht will, muss nur einen Wisch auf die linke Seite machen und schon erscheinen alle Anwendungen und Funktionen in einer Liste.
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Wenn man die Home-Taste etwas länger hält, erscheint ein übersichtlicher Task-Manager, der alle geöffneten Anwendungen zeigt.
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Microsoft vertraut auf ein HD-Display (1.280 x 720 Px), das mit seiner Darstellungsqualität durchaus punkten kann.
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Ein Highlight stellen die vielen Gratis-Anwendungen wie Office (Word, Excel, Powerpoint), diverse Adobe-Apps oder der wirklich hervorragende Kartendienst HERE+ (Bild) dar.
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Mit seinem schlanken Aluminiumgehäuse schindet das Lumia 830 gleich Eindruck. Zudem ist es sauber verarbeitet und liegt aufgrund seines geringen Gewichts und der noch überschaubaren Größe von 5-Zoll gut in der Hand.
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Die mechanischen Tasten an der Seite sind gut erreichbar und fühlen sich hochwertig an.
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Während die 1 MP-Frontkamera eine eher durchschnittliche Performance abgibt, sammelt die Hauptkamera auf der Rückseite viele Pluspunkte. Hier setzt Microsoft auf eine PureView-Kamera mit 10 Megapixeln und Zeiss-Optik.
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