Mit 7-Zoll-Display

Microsoft plant kleineres Surface-Tablet

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"Surface mini" soll gegen Apple, Google und Amazon antreten.

Kurz nach dem Start von Windows 8 und den Surface-Tablets , die in Österreich noch immer nicht offiziell erhältlich sind, hat Microsoft anscheinend schon die nächste Computer-Neuheit in der Pipeline. Laut einem Medienbericht plant der IT-Riese nämlich auch eine kleinere Version seines ersten eigenen Tablets.

7-Zoll-Display
Das Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 7 Zoll (17,8 cm) sei vor allem für Games gedacht und solle daher in Anlehnung an Microsofts Spielekonsole den Namen "Xbox Surface" bekommen, berichtete das amerikanische Technologieblog "The Verge". Laufen werde es wohl mit einer abgespeckten Windows-8-Variante, hieß es unter Berufung auf Quellen an Microsofts Hauptsitz Redmond. Hinweise auf einen Starttermin gab es nicht.

Konkurrenten
Mit dem neuen Tablet würde das Unternehmen auch das iPad mini , das Nexus 7 und den Kindle Fire HD angreifen. Auch bei diesen Tablets weist das Display eine Diagonale von rund 7 Zoll auf.

Darüber hinaus soll Microsoft auch an einem eigenen Surface-Smartphone arbeiten.

Fotos von den "großen" Surface-Tablets:

Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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