Navigations-Anwendung "Waze" steht offenbar äußerst hoch im Kurs.
Facebook und Google sind echte Erzrivalen. Die beiden IT-Giganten kommen sich gleich in mehreren Bereichen in die Quere. Ziel beider: Einnahmen aus Werbung zu maximieren. Da kommt es dann auch schon mal zu Übernahmen anderer Unternehmen. Und eine solche dürfte sich nun zu einem echten Krimi entwickeln. Um die Navigations-App Waze zeichnet sich einem Medienbericht zufolge nämlich ein milliardenschwerer Bieter-Wettstreit zwischen den Großen der Internet-Branche ab. Neben Facebook sei auch Google interessiert, schrieb die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Freitag.
Mehrere Angebote
Waze habe Angebote von mehreren Seiten eingeholt und wolle mehr als eine Milliarde Dollar (776 Mio. Euro) im Fall eines Verkaufs. Zugleich könne das Start-up sich stattdessen auch neues Geld bei Investoren besorgen und unabhängig bleiben, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.
Navisystem und Online-Netzwerk
Waze gibt Routen-Anweisungen auf Basis von Nutzer-Informationen und funktioniert zugleich wie eine Art Online-Netzwerk für Autofahrer. Sie informieren sich untereinander über Staus, Unfälle oder Radarfallen. Waze nutzt dazu die Satelliten-Signale der Smartphones, um den Nutzern Karten- und Verkehrsdaten in Echtzeit zur Verfügung zu stellen. Das erst vor vier Jahren gegründete Unternehmen hat 47 Millionen Mitglieder und 100 Mitarbeiter.
Werbeeinnahmen auf mobilen Geräten
Zusatzdienste, die auf Smartphones oder Tablet-PCs genutzt werden können, werden für Technologiekonzerne wie Google, Yahoo oder eben das größte Online-Netzwerk Facebook immer wichtiger. Denn mit ihnen steigen auch die Nutzung von mobilen Geräten und damit die potenziellen Werbeeinnahmen, die über sie generiert werden können. Yahoo, das sich gerade erst für 1,1 Milliarden Dollar (0,85 Mrd. Euro) die Blogging-Plattform Tumblr einverleibte, gehört laut Bloomberg nicht zu den Bietern für Waze. Der Internet-Pionier betreibt einen eigenen Kartendienst. Google und Waze waren zunächst für ein Kommentar nicht zu erreichen.
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Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
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Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
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...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
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Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
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Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
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Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
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...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
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Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
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Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
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Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
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...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
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Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
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Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
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Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
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Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
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Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
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Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.