Preiskracher

Mini-iPad kommt ohne Retina-Display

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Kleiner Bruder des neuen iPad soll nur 249 bis 299 Dollar kosten.

Genau vor einer Woche stellte Apple-Chef Tim Cook das neue iPad vor. Dieses kommt am 19. März (in Österreich am 23. März) in den Handel. Am Ende der Keynote meinte er, dass man von Apple in diesem Jahr noch viel Neues sehen wird. So dürfte neben den Apple-Fernsehern und dem iPhone 5 noch ein weiteres iPad das Licht der Welt erblicken. Denn die Spekulationen rund um ein kommendes Mini-iPad reißen nicht ab.

Mini-iPad ohne Retina-Display, aber mit Kampfreis
Laut einem aktuellen Digitimes-Bericht wird der erfolgreiche US-Konzern tatsächlich noch in diesem Jahr ein iPad mit 7,85 Zoll-Display auf den Markt bringen. Gerüchte über ein solches Gerät gibt es schon seit einigen Monaten. Wie die IT-Seite von Zulieferern erfahren haben will, soll das kleinere iPad kein Retina-Display bekommen. Apple will es nämlich gegen die günstigen Android-Tablets und Amazons Kindle Fire positionieren. Deshalb soll das Mini-iPad nur 249 bis 299 Dollar (mit bzw. ohne 3G) kosten, und somit deutlich weniger als das "normale" iPad mit 9,7 Zoll-Display. Ein möglicher Starttermin wäre im Herbst.

Apple stellte neues iPad vor :

Das ist das neue iPad

Apple-Chef Tim Cook hat am Mittwoch in San Francisco die dritte Generation des iPads vorgestellt.

Absolutes Highlight des Tablets ist sein Retina-Display, das eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixel bietet. Das sind nicht weniger als 3,1 Millionen Pixel. So kann das menschliche Auge auf einer bestimmten Entfernung keine Bildpunkte mehr erkennen.

Weiters wird das neue iPad von einem A5X-Quadcore-Prozessor angetrieben, der vier Mal so schnell ist, wie jener des iPad 2.

Nächste gravierende Verbesserung ist die 5 MP-Kamera auf der Rückseite. Sie soll dank eines besseren Sensors und einer besseren Linse deutlich bessere Fotos ermöglichen. Außerdem können mit ihr FullHD-Videos (1080p) aufgenommen werden.

Last but not least unterstützt das neue iPad den superschnellen Datenstandard LTE. Hier liegt die Datenübertragungsrate bei beeindruckenden 42 Mbit/s.

Weitere Eindrücke von der Präsentation.

LG ist Display-Lieferant des neuen iPad
Darüber hinaus gibt es auch neue Informationen vom neuen iPad: Der südkoreanische Konzern LG Display gehört Kreisen zufolge zu den Bildschirmlieferanten für das Apple-Tablet. "LG hat so wie Samsung ein Abkommen für die Belieferung mit Bildschirmen für das neue iPad", sagte ein Insider am Mittwoch.

Bloomberg hatte zuvor berichtet, Samsung Electronics sei der einzige Ausrüster für das vor einer Woche vorgestellte schnellere Gerät. Die Agentur berief sich auf einen Analysten der Marktforscher von iSuppli, demzufolge LG und der japanische Konzern Sharp Corp den Qualitätsanforderungen nicht genügten.

IT-Experten vom neuen iPad begeistert :

Fotos von ersten iPad-Testeindrücken

Das Display hat es den amerikanischen Kollegen besonders angetan. Die Auflösung von 2048 x 1536 Pixel sei echt beeindruckend. Bei normalem Abstand seien keinerlei Bildpunkte mehr zu erkennen.

Der schnelle Quadcore-Prozessor (A5X) mache sich vor allem bei anspruchsvollen Anwendungen bemerkbar. Etwa beim Abspielen von FullHD-Videos, oder beim Spielen von aufwendigen Games wie etwa Blade Trinity.

Bei optimalen Verhältnissen liefert die 5 MP-Kamera mit verbessertem Sensor hervorragende Fotos. Videos nimmt sie nun in FullHD-Qualität auf.

Die neue Diktier-Funktion, die gesprochene Texte automatisch in Computerschrift umrechnet, funktioniert zumindest in Englisch sehr gut.

Flachbildschirmhersteller LG Display konkurriert mit der ebenfalls südkoreanischen Samsung Electronics um die weltweite Marktführerschaft bei Flachbildschirmen. Apple setzt bei dem neuen iPad auf eine deutlich bessere Bildschirmauflösung und auf höhere Geschwindigkeit durch den neuen Mobilfunkstandard 4G.

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Das ist das neue iPad

Apple-Chef Tim Cook hat am Mittwoch in San Francisco die dritte Generation des iPads vorgestellt.

Absolutes Highlight des Tablets ist sein Retina-Display, das eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixel bietet. Das sind nicht weniger als 3,1 Millionen Pixel. So kann das menschliche Auge auf einer bestimmten Entfernung keine Bildpunkte mehr erkennen.

Weiters wird das neue iPad von einem A5X-Quadcore-Prozessor angetrieben, der vier Mal so schnell ist, wie jener des iPad 2.

Nächste gravierende Verbesserung ist die 5 MP-Kamera auf der Rückseite. Sie soll dank eines besseren Sensors und einer besseren Linse deutlich bessere Fotos ermöglichen. Außerdem können mit ihr FullHD-Videos (1080p) aufgenommen werden.

Last but not least unterstützt das neue iPad den superschnellen Datenstandard LTE. Hier liegt die Datenübertragungsrate bei beeindruckenden 42 Mbit/s.

Weitere Eindrücke von der Präsentation.

Fotos von ersten iPad-Testeindrücken

Das Display hat es den amerikanischen Kollegen besonders angetan. Die Auflösung von 2048 x 1536 Pixel sei echt beeindruckend. Bei normalem Abstand seien keinerlei Bildpunkte mehr zu erkennen.

Der schnelle Quadcore-Prozessor (A5X) mache sich vor allem bei anspruchsvollen Anwendungen bemerkbar. Etwa beim Abspielen von FullHD-Videos, oder beim Spielen von aufwendigen Games wie etwa Blade Trinity.

Bei optimalen Verhältnissen liefert die 5 MP-Kamera mit verbessertem Sensor hervorragende Fotos. Videos nimmt sie nun in FullHD-Qualität auf.

Die neue Diktier-Funktion, die gesprochene Texte automatisch in Computerschrift umrechnet, funktioniert zumindest in Englisch sehr gut.

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