Honeycomb-Tablet

Motorola Xoom startet bei uns ab 199 Euro

Teilen

Heimischer Mobilfunker bringt den Tablet-Computer mit Vertrag in den Handel.

Mit der Präsentation des Xoom sorgte Motorola weltweit für Schlagzeilen. Denn der neue Tablet-PC gilt als gelungene Alternative zu Apples iPad 2 . Nun bringt der heimische Mobilfunkanbieter A1das Gerät nach Österreich. Weltweit hinken die Verkaufszahlen jenen des Apple-Tablets, wie berichtet, zwar stark hinterher, dennoch können sich ab Mai auch heimische Kunden das erste Tablet, das mit Googles neuem Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb läuft, kaufen.

Ausstattung
Neben der Software zeigt das 730 Gramm schwere Android-Tablet auch Hardware-seitig mächtig auf. So verfügt es u.a. über einen leistungsstarken Tegra 2 Dual-Core Prozessor von Nvidia, ein 10.1 Zoll großes Multitouch-Display, zwei Kameras, Micro-USB-Anschluss und einer rasanten 3D Grafik.

Alle Features im Überblick
• 10.1 Zoll Display, 1280 x 800 Pixel
• Nvidia Tegra 2 Chipset, Dual Core 2×1GHz
• HSDPA+ – bis zu 21 MB/s
• HSUPA bis zu 5,76 MB/s
• Größe: 249.1 x 167.8 x 12.9 mm
• Android 3.0 / Honeycomb
• 8Gb(RAM), 16GB/32GB(ROM)
• 5.0-Megapixel Hauptkamera AF mit Dual-LED Flash
• 2.0-Megapixel Webcam auf der Vorderseite
• Bluetooth 2.1 + EDR +HID, USB 2.0, WiFi 802.11 (a/b/g/n)
• Mikro USB Anschluss
• Lichtsensor, Annäherungssensor, Gyroskope, Barometer

Preis
A1 verkauft das Xoom ab Anfang Mai bei Anmeldung ab 199 Euro. Im Online-Shop kann es bereits vorbestellt werden.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Android 3.0 "Honeycomb"-Vorstellung

Android 3.0 wurde für die Verwendung mit Tablet-Computern entwickelt. Auch der Browser wurde dazu angepasst.

Das blättern durch Bücher funktioniert ähnlich perfekt wie auf dem iPad.

Auch die Grafikleistung wurde für die größeren Displays verbessert.

Google's Produkt Management Direktor für mobile Systeme, Hugo Barra, war bei der Vorstellung richtig euphorisch.

Er erklärte die neuen Features bis ins kleinste Detail.

Als Anschauungsbeispiel wurde die neue CNN-App vorgestellt.

Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten