Ab sofort können Programme für das neue Betriebssystem entwickelt werden.
Kurz nachdem ZTE offiziell bestätigt hat , dass die ersten Smartphones, die mit dem neuen Mozilla-Betriebssystem " Firefox OS " laufen, noch in diesem Jahr in Europa in den Handel kommen, hat die Mozilla Foundation nun die ersten beiden "Firefox"-Smartphones Keon und Peak vorgestellt.
Keon
Beim Keon handelt es sich um ein klassisches Mittelklasse-Handy. Es wird von einem Qualcomm Snapdragon S1-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz angetrieben, bietet 512 MB RAM, 4 GB internen Speicher (über microSD-Karten erweiterbar) sowie ein 3,5-Zoll-Display mit HVGA-Auflösung. Auf der Rückseite befindet sich eine 3 MP-Kamera. WLAN, HSPA, Bluetooth und Micro-USB-Anschluss sind ebenfalls mit an Bord.
Peak
Das Peak trumpft mit einer etwas besseren Ausstattung auf. Zu den Highlights zählen ein 4,3 Zoll großes qHD IPS-Display, ein 1,2 GHz Dual-Core-Chip und eine 8 MP-Kamera. Die restlichen Komponenten gleichen jenen des Keon.
Zunächst für Entwickler
Die beiden Smartphones werden nun an Entwickler ausgeliefert, damit diese Anwendungen und Programme für die neue "Open Source"-Software entwickeln können. Im Laufe des Jahres sollen die ersten Firefox-Handys dann auch in den Handel kommen. Dann bekommen Windows Phone, Android und iOS einen neuen Konkurrenten. Geräte die mit dem Firefox OS laufen, sollen vor allem preissensible Kunden ansprechen und deshalb ziemlich günstig werden.
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Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
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Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
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...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
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Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
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Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
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Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
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...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
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Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
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Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
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Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
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...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
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Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
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Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
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Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
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Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
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Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
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Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.