Schwierige Produktion

Apple hat Probleme mit der iWatch

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Start der Smartwatch des iPhone-Konzerns soll sich dennoch nicht verzögern.

Über Apples kommende Smartwatch tauchten in den letzten Monaten zahlreiche Gerüchte auf. So soll die iWatch über ein flexibles Display verfügen, nicht allzu teuer werden und auf eine revolutionäre Ladefunktion setzen. Zuletzt hat es geheißen, dass das tragbare Gadget noch in diesem Jahr vorgestellt werden soll. Selbst Apple-Chef Tim Cook ließ das bereits durchklingen . Doch nun gibt es neue Informationen, die Apple-Fans nicht allzu gerne hören werden.

Probleme bei Bauteilen und der Fertigung
Wie die Techseite The Information berichtet, soll es bei der iWatch Produktionsprobleme geben. Diese Informationen stammen laut dem Bericht von glaubhaften Quellen, die jedoch anonym bleiben möchten. Bauteile wie das Display und der Akku sollen solche Probleme verursachen, dass die Entwicklung im Vorjahr sogar kurzzeitig gestoppt werden musste. Zudem soll auch die Fertigung Probleme verursachen. Trotzdem soll es laut den Informanten zu keiner Verzögerung kommen. Apple werde die iWatch zum geplanten Zeitpunkt vorstellen. Wann es soweit ist, konnten aber auch diese Quellen nicht sagen.

Bisherige Gerüchte
Laut älteren Gerüchten soll die iWatch mit einem flexiblen Display kommen und nicht allzu teuer werden. Wie das Wall Street Journal berichtet, arbeiten über 100 Fachkräfte an der Entwicklung der Computer-Uhr.

Welche Gerüchte sich letztendlich bewahrheiten, bleibt bis zur offiziellen Präsentation abzuwarten. Denn Vorab-Informationen gibt es von Apple bekanntlich nicht.

Fotos: Design-Studie der iWatch

Fotos von der iWatch-Designstudie

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

Fotos vom Test von Sonys SmartWatch2

Fotos vom Test der Sony SmartWatch2

Die SmartWatch 2 wirkt sehr schlicht und elegant.

Die Verbindung mit einem kompatiblen Smartphone...

...funktioniet kinderleicht.

Im Play Store gibt es eine ganze Reihe Apps.

Auf der SW2 können u.s. SMS gelesen werden.

Hier ist der SMS-Verlauf zu sehen.

Eine Liste mit entgangenen Anrufen ist ebenalls sehr praktisch. Genau wie...

...die Fernbedienungsfunktion für den Musik-Player. Um nur einige Beispiele zu nennen.

Im Einstellungs-Menü kann man sich unter anderem für eines von mehreren Uhren-Interfaces entscheiden.

Die klassische Variante in hell,..

..in dunkel...

...oder im modernen Digital-Stil.

Fotos von der Galaxy Gear

Fotos von der Samsung Galaxy Gear

Die Galaxy Gear setzt auf ein Edelstahl-Gehäuse, ist 36,8 x 56,6 x 11,1 Millimeter groß und bringt 73,8 Gramm auf die Waage.

Samsung stattet die Uhr mit einem 1,63 Zoll (4,1 cm) großen Touchscreen (Super AMOLED-Technologie) aus, der eine Auflösung von 320 x 320 Px bietet.

Als Antrieb kommt ein 800 MHz-Prozessor zum Einsatz. Weiters gibt es 512 MB RAM und einen 4 GB großen internen Speicher.

Im Armband ist eine 1,9 MP-Kamera integriert, mit der auch HD-Videos (720p) aufgezeichnet werden können.

Mit der Kamera können User immer und überall Aufnahmen machen und diese direkt über die Uhr auf ihren sozialen Netzwerken teilen.

Damit auch eine Individualisierung gewährleistet ist, bietet Samsung die Smartwatch mit sechs verschieden farbigen Armbändern an.

Die Menüstruktur und die kompatiblen Apps wurden an den kleinen Bildschirm angepasst.

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Fotos von der iWatch-Designstudie

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

So stellt sich das Jivaldi team die iWatch vor.

Fotos vom Test der Sony SmartWatch2

Die SmartWatch 2 wirkt sehr schlicht und elegant.

Die Verbindung mit einem kompatiblen Smartphone...

...funktioniet kinderleicht.

Im Play Store gibt es eine ganze Reihe Apps.

Auf der SW2 können u.s. SMS gelesen werden.

Hier ist der SMS-Verlauf zu sehen.

Eine Liste mit entgangenen Anrufen ist ebenalls sehr praktisch. Genau wie...

...die Fernbedienungsfunktion für den Musik-Player. Um nur einige Beispiele zu nennen.

Im Einstellungs-Menü kann man sich unter anderem für eines von mehreren Uhren-Interfaces entscheiden.

Die klassische Variante in hell,..

..in dunkel...

...oder im modernen Digital-Stil.

Fotos von der Samsung Galaxy Gear

Die Galaxy Gear setzt auf ein Edelstahl-Gehäuse, ist 36,8 x 56,6 x 11,1 Millimeter groß und bringt 73,8 Gramm auf die Waage.

Samsung stattet die Uhr mit einem 1,63 Zoll (4,1 cm) großen Touchscreen (Super AMOLED-Technologie) aus, der eine Auflösung von 320 x 320 Px bietet.

Als Antrieb kommt ein 800 MHz-Prozessor zum Einsatz. Weiters gibt es 512 MB RAM und einen 4 GB großen internen Speicher.

Im Armband ist eine 1,9 MP-Kamera integriert, mit der auch HD-Videos (720p) aufgezeichnet werden können.

Mit der Kamera können User immer und überall Aufnahmen machen und diese direkt über die Uhr auf ihren sozialen Netzwerken teilen.

Damit auch eine Individualisierung gewährleistet ist, bietet Samsung die Smartwatch mit sechs verschieden farbigen Armbändern an.

Die Menüstruktur und die kompatiblen Apps wurden an den kleinen Bildschirm angepasst.

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