Die innovative Batterie könnte in Zukunft auch in iPhones und iPads kommen.
In der IT-Branche zweifelt eigentlich niemand mehr daran, dass Apple innerhalb der nächsten Monate eine eigene Smartwatch präsentieren wird. Zuletzt tauchten immer mehr Informationen und Gerüchte über die kolportierte " iWatch " auf. Sogar den Namen hat sich der US-Konzern bereits schützen lassen . Und nun gibt es ein neues Detail, das stark auf einen baldigen Start der Computer-Uhr hinweist.
Dank der einzelnen Zellen lässt sich der Akku an die Geräteform anpassen. Skizze: (c) Apple
Flexible, isolierte Zellen
So hat das amerikanische Patentamt jetzt einen Apple-Patentantrag (Nr: 20130171490) aus dem Jahr 2011 veröffentlicht, in dem sich das Unternehmen einen flexiblen Akku für Elektronikgeräte patentieren lassen will. Laut dem Antrag besteht die innovative Batterie aus isolierten galvanischen oder photovoltaischen Zellen, die sich flexibel aneinander kleben lassen. Damit können sie an die Form des jeweiligen Geräts angepasst werden. Denkbare Einsatzgebiete wären neben der iWatch auch Tablets und Smartphones.
Mehrere Vorteile
Neben der Flexibilität bringt der innovative Akku laut Apple noch weitere Vorteile. Aufgrund der Isolation würde er nämlich sogar noch dann Strom liefern, wenn eine Zelle beschädigt sei. Außerdem könnten einzelne Zellen gegen andere Dinge - wie etwa eine Kamera - getauscht werden.
Fotos: So edel soll das Billig-iPhone aussehen
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© MacRumors
Angefertigt wurde das professionelle Rendering vom Techblog MacRumors.
© MacRumors
Laut eigenen Angaben haben die Grafiker alle bisherigen Leaks und Gerüchte in das Design einfließen lassen.
© MacRumors
Deshalb wurde das Billig-iPhone auch in einem Kunststoffkleid verpackt, das gleich in mehreren Farben erstellt wurde.