Laut Marktforschern werden sich die Umsätze bis 2017 verdoppeln.
Verbraucher werden in den kommenden Jahren einer Studie zufolge deutlich häufiger als bisher Musik über spezielle Dienste im Internet hören statt gekaufte und gespeicherte Stücke abzuspielen. Die Umsätze mit dem sogenannten Musikstreaming würden sich allein in Deutschland bis 2017 weit mehr als verdreifachen auf 125 Millionen Euro, hieß es in einer in dieser Woche in Frankfurt am Main veröffentlichten Untersuchung der Unternehmensberatung PwC. Dies entspreche einem Wachstum um rund 28 Prozent pro Jahr. 2012 belief sich der Umsatz demnach auf 36 Millionen Euro.
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Dienste sind bekannt
Knapp zwei Drittel (65 Prozent) der Internetnutzer zwischen 18 und 65 Jahren kennen Musikstreaming-Dienste, wie es in der PwC-Studie hieß. 69 Prozent der Nutzer sei eine kostenlose oder preisgünstige Nutzung wichtig. 30 Prozent könnten sich aber auch die Nutzung zahlungspflichtiger Dienste vorstellen. Für die Musikbranche liefere Musik auf CD mit 71 Prozent bisher zwar den Großteil der Erträge. Im Musikgeschäft zeichne sich das Streaming jedoch ein "Paradigmenwechsel" ab.
Hohes Wachstumspotenzial
Rund 14 Prozent der Online-Nutzer nutzten Streaming-Dienste zumindest ab und zu, hieß es in der PwC-Studie. Jungen Nutzern von 18 bis 30 Jahren sei insbesondere eine möglichst vollständige und aktuelle Musikauswahl wichtig. Die Verfügbarkeit spezieller Musikrichtungen sei vor allem für die Nutzer zwischen 31 und 45 Jahren wichtig. Einfache Bedienbarkeit forderten insbesondere Nutzer zwischen 46 und 65 Jahren. PwC befragte für die Untersuchung im Frühjahr 1200 Internetnutzer zwischen 18 und 65.
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Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
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Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
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...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
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Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
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Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
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Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
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...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
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Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
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Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
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Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
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...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
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Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
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Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
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Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
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Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
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Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
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Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.