Racing-Blockbuster

Need for Speed Most Wanted ist da

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Quietschende Reifen und waghalsige Fahrmanöver wieder an der Tagesordnung

Jetzt hat das lange Warten endlich ein Ende: Seit heute dürfen sich Rennspiel-Fans auf heiße Verfolgungsjagden mit den Cops und spannende Wettrennen mit den Freunden freuen. Denn Need for Speed Most Wanted , der neueste Teil von EAs erfolgreicher Need for Speed-Serie (NFS), ist ab sofort im Handel erhältlich. Die Neuauflage des erfolgreichsten NFS-Teils durch Criterion Games verspricht plattformübergreifendes Racing in einer weitläufig befahrbaren Welt. So soll das Wohnzimmer zur Rennstrecke werden.

Gemeinsamer Spaß steht im Mittelpunkt
Der neue Teil ist laut den Machern für eine Generation entwickelt worden, die untereinander stärker vernetzt ist als je zuvor und stellt daher den gemeinsamen Wettbewerb in den Mittelpunkt des Spielerlebnisses. Die Spieler treten dementsprechend im virtuellen Großstadtdschungel der umfangreichen Fairhaven City gegeneinander an, um unter denjenigen Leuten der Most Wanted, der Meistgesuchteste, zu werden, die ihnen am wichtigsten sind – ihren Freunden. Sie haben dabei die Freiheit, überall hin zu fahren, versteckte Abkürzungen zu entdecken, Rivalen auszuschalten und ihre Freunde herauszufordern. Alles mit dem einfachen Ziel, Spaß zu haben – (fast) ohne Regeln. Die einzige Regel lautet: Es gibt keine Regeln.

Jedes Rennen hat einen Start und ein Ziel, aber wie der Spieler ein Rennen fährt, wo und wann er dazu antritt und mit welchen Tricks er den anrückenden Gesetzeshütern entkommt und Kontrahenten ausschaltet, liegt in seiner Hand. So müssen sie vom Start weg um ihre Positionen kämpfen oder können im Ziel umkehren, um ihre Gegner aus dem Weg zu schaffen.

Den Spielern stehen dafür, wie berichtet , über 40 atemberaubende Autos zur Verfügung, die alle unter Lizenz der Hersteller für das Spiel erstellt wurden. Dazu zählen unter anderem der Supersportwagen Koenigsegg Agera R, für kompromisslose Geländefahrten der Ford F-150 SVT Raptor oder auch Konzeptstudien, wie der Porsche 918 Spyder.

Multiplayer-Racing mit sozialer Vernetzung
Mit Autolog 2 verfügt NFSMost Wanted über eine innovative Online-Technologie, die automatisch alles, was die Spieler mit ihren Freunden tun, festhält und vergleicht – vom Erreichen von Bestzeiten bis hin zum Sammeln von SpeedPoints, die die Spieler auf der Most-Wanted-Liste weiter nach oben bringen. Autolog 2 erzeugt außerdem personalisierte Rennempfehlungen und Feeds, die für mehr Konkurrenz und intensiven Wettbewerb sorgen.

Erstmals plattformübergreifend
Das durch das renommierte Studio Criterion Games entwickelte Spiel soll auch einnahtloses Spielerlebnisbieten. Denn es gibt keine Menüs und keine Lobbys – nur den reinen Wettbewerb. Die Spieler werden durch eine kontinuierliche Spielliste mit verschiedenen Events angetrieben und können ständig Punkte und Belohnungen sammeln. Darüber hinaus ermöglicht es die neu entwickelte CloudCompete-Technologie, das Spiel mit einem Cloud-basierten Punktesystem, das SpeedPoints und Spielleistungen plattformübergreifend verfolgt, über die Konsole hinaus zu erweitern. Zum ersten Mal können Spieler damit zu Hause an der Konsole im Multiplayermodus Punkte sammeln und dann unterwegs auf iOS, Android oder PS Vita ihre SpeedPoints vervollständigen.

Need for Speed Most Wanted ist da
© EA

Verfügbarkeit
Need for Speed Most Wanted ist ab sofort für die Xbox 360, PlayStation3, PlayStationVita, PC, iOS und Android erhältlich.

Bilder vom Koenigsegg Agera R

Das gesamte Design ist beim Koenigsegg Agera R der Funktion untergeordnet. Trotzdem sieht...

...der 1.150 PS starke Supersportler unverschämt gut aus. Der aufgeladene 5,0-Liter-V8 katapultiert den 1.330 kg....

...leichten Hecktriebler in atemberaubenden 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, nach gerade einmal 9,7 Sekunden durchbricht der Agera R die 200 km/h Marke.

Noch beeindruckender ist der Wert von 0 auf 200 km/h und wieder zurück auf 0: Dieses strapaziöse Fahrmanöver absolviert der Agera R in 12,7 Sekunden.

Auf Wunsch liefert Koenigsegg den Agera R auch mit einer Dachbox aus. Das hat irgendwie etwas.

Im Innenraum gibt es eine gelungene Kombination aus Sportlichkeit und Luxus.

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Fotos vom Audi A1 quattro

Beim Design war klotzen statt kleckern angesagt. Der A1 quattro versteckt seine Kraft nicht unter einem zurückhaltenden Blechkleid. Riesige Lufteinlässe dominieren die zerklüftete Front.

Am Heck sorgen ein großer Flügel und ein imposanter Diffusor für den nötigen Anpressdruck bei hohen Geschwindigkeiten.

Angetrieben wird der kleine Krawallmacher von einem Zweiliter-Turbomotor mit 256 PS und einem Drehmoment von 350 Nm.

In der Seitenansicht stechen vor allem die "Alu-Walzen" im Format 8,0 J x 18 (Reifen: 225/35) ins Auge.

Das schwarze Cockpit-Design wirkt sachlich und fast schon etwas unterkühlt. Die Ausstattung ist überkomplett.

Supersportler Pagani Huayra

Der Einstieg gelingt dank der weit aufschwingenden Flügeltüren relativ problemlos.

Der Name Huayra stammt von einem südamerikanischen Windgott. Und Wind ist bei einer Leistung von..

...700 PS und 1000 Nm Drehmoment auch das passende Stichwort. Oder wäre Okan die bessere Wahl gewesen?

Auf jeden Fall stürmt der neue Pagani in drei Sekunden auf Tempo 100 und erreicht einen Topspeed von 370 km/h.

Ein Blick auf die Kraftquelle: Hier geht ein überarbeiteter 6,0 Liter 12-Zylinder Biturbo aus dem Hause AMG ans Werk.

Im Cockpit herrsch Luxus und Hightech pur. Feinste Materialien treffen auf neueste Multimedia-Ausstattung.

Mit dem Leergewicht von nur 1.350 kg hat dieser natürlich leichtes Spiel.

Bilder vom Koenigsegg Agera R

Das gesamte Design ist beim Koenigsegg Agera R der Funktion untergeordnet. Trotzdem sieht...

...der 1.150 PS starke Supersportler unverschämt gut aus. Der aufgeladene 5,0-Liter-V8 katapultiert den 1.330 kg....

...leichten Hecktriebler in atemberaubenden 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, nach gerade einmal 9,7 Sekunden durchbricht der Agera R die 200 km/h Marke.

Noch beeindruckender ist der Wert von 0 auf 200 km/h und wieder zurück auf 0: Dieses strapaziöse Fahrmanöver absolviert der Agera R in 12,7 Sekunden.

Auf Wunsch liefert Koenigsegg den Agera R auch mit einer Dachbox aus. Das hat irgendwie etwas.

Im Innenraum gibt es eine gelungene Kombination aus Sportlichkeit und Luxus.

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