WLAN-Router für Breitbandanwendungen und das Heimnetzwerk.
AVM bringt einen neuen WLAN-Router an den Start. Ab sofort ist mit der "FritzBox 3270" (Bild oben) ein neues Einstiegsgerät in Österreich verfügbar, mit dem Anwender ihren Breitband-Anschluss voll ausnutzen können. Der WLAN N-Router mit integriertem DSL-Modem und Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s verbindet Computer und andere Netzwerkgeräte schnell und sicher mit dem Internet.
Zahlreiche Anwendungsbereiche - auch für Smartphones
Mit dem integrierten USB 2.0-Anschluss können Geräte wie Drucker und Festplatten im gesamten Netzwerk genutzt werden. Ein integrierter Medienserver (und Online-Speicher) ermöglicht zudem die Übertragung von Musik und Filmen im Netzwerk selbst bei ausgeschaltetem PC. Die umfangreiche Softwareausstattung, die kontinuierlich und kostenlos per Firmware-Updates erweitert wird, bietet nützliche Funktionen wie Firewall, Kindersicherung, WLAN-Nachtschaltung oder -Gastzugang. Android-Smartphones und iPhones lassen sich über WLAN ebenfalls in das Heimnetzwerk integrieren, so sind Telefonate über das Internet möglich.
Effizient und sicher
Die nue Fritzbox 3270 unterstützt WLAN N im 2,4-GHz- oder im störungsärmeren 5-GHz-Frequenzbereich. Die WLAN-Verbindung verfügt über eine WPA2-Verschlüsselung. Der WLAN-Funk kann wahlweise manuell über den WLAN-Taster oder automatisiert mit der Nachtschaltung ein- und ausgeschaltet werden. Der Eco-Modus passt während des Betriebs die benötigte Funkleistung an die individuelle Situation an. Ungenutzte Schnittstellen werden automatisch abgeschaltet und die Prozessorleistung des Geräts im Ruhezustand minimiert. Dadurch wird Strom gespart.
Praktischer Fernzugriff
Des Weiteren bietet der Router einen Fernzugriff. Über eine VPN-Verbindung (Virtual Private Network) können Nutzer über eine Internetverbindung von überall sicher auf das Netzwerk und somit auf alle angeschlossenen Geräte zugreifen.
Die FritzBox 3270 ist ab sofort im Handel erhältlich. AVM gewährt fünf Jahre Garantie.
Technik Trends 2012
© Samsung
2012 kommen die ersten Smartphones mit superschnellen Quad-Core-Prozessoren mit einer Taktrate von bis zu 1,5 GHz in den Handel. Die Displays werden noch schärfer und bessere Akkus versprechen eine längere Laufzeit. Highlights sind das iPhone 5, das HTC One X, das LG 4X HD sowie das Galaxy S3 (im Bild).
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Bei den boomenden Tablet-Computern sieht die Lage nicht viel anders aus. Auch hier kommen 2012 Geräte mit noch schnelleren Prozessoren und verbesserten Displays auf den Markt. Außerdem werden die Touch-Computer dank einer stärkeren Vernetzung (siehe weiter unten) noch vielseitiger.
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2012 trumpft die Nintendo dann mit der völlig neuen Wii U auf. Sie soll der PS3 und der Xbox 360 Kunden abjagen. Sony bringt am 12. Februar seine mobile Highend-Konsole Playstation Vita auf den Markt. Sie kann zwar keine dreidimensionalen Inhalte darstellen, liefert dafür aber eine bahnbrechende Grafik und eine völlig neue Steuerung.
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Bei den Betriebssystemen steht 2012 ganz im Zeichen von Microsoft. Denn im kommenden Jahr bringt der Software-Riese Windows 8 auf den Markt. Der Windows 7-Nachfolger wurde komplett neu entwickelt und ist auch für den Einsatz auf Tablet-Computern vorbereitet.
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Hier wird sich in diesem Jahr der 3D-Standard durchsetzen. Neue Geräte werden diese Technik von Haus aus integriert haben. Die Kunden können dann selbst entscheiden, ob sie sie verwenden wollen, oder eben nicht.
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Die sogenannten Smart-TVs ermöglichen es den Nutzern über Apps oder spezielle Browser direkt im Internet zu surfen. Da die Techniken immer weiter verbreitet werden, dürften auch die Preise noch einmal deutlich fallen. Vor allem aktuelle 3D- und Smart-TVs dürften deutlich billiger werden.
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Bei den mobilen Rechnern heißt die Devise "dünn, leicht, schnell und stark". All diese Ansprüche erfüllen die neuen Ultrabooks problemlos. Sie setzen auf SSD-Festplatten, schnelle Chips, gute Grafik und eine lange Laufleistung.
© Lytro
Nicht weniger als eine Revolution der Fotografie hat das amerikanische Start-Up Lytro im Sinn, das seine Kameras im Frühjahr auf den Markt bringen will. Dank ausgefeilter Linsen-Technik soll man erst knipsen und dann auf bestimmte Bereiche scharfstellen können. Polaroid legte unterdessen die klassische Sofortbildkamera als digitale Version neu auf.
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Darüber hinaus wird das Jahr 2012 auch im Zeichen der Vernetzung stehen. Heimnetzwerke dürften dank vereinfachter Technik, günstigeren Preisen und einer größeren Auswahl an Geräten den Durchbruch schaffen.
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Schon 2011 brachten sich die Anbieter mobiler Bezahlsysteme in Position - 2012 soll der Vorstoß in den Alltag kommen. Als wichtigste Voraussetzung gilt, dass mehr Smartphones einen Chip für die Funktechnik NFC (Near Field Communication) bekommen, mit der die meisten Bezahlsysteme der rivalisierenden Dienstleister laufen.