Wer den neuen Regeln noch nicht zugestimmt hat, muss künftig mit einer Einschränkung leben.
WhatsApp hat die Konsequenzen für alle jene Nutzer, die den neuen Regeln (seit Mitte Mai) noch immer nicht zugestimmt haben, zwar massiv entschärft , dennoch gibt es in Zukunft eine Einschränkung. Mit dieser dürften die meisten Nutzer des Messenger-Dienstes aber locker leben können.
Einschränkung bei Nicht-Zustimmung
Die Funktion, die den Regel-Verweigerern nicht zur Verfügung steht, bezieht sich nämlich lediglich auf die Kommunikation mit Unternehmen. Laut WABetaInfo werden die betroffenen User künftig nicht mit Firmen über deren WhatsApp-Accounts Kontakt aufnehmen können. Will man beispielsweise den Support eines Unternehmens via WhatsApp kontaktieren, muss man vorher den neuen Regeln zustimmen.
Nutzer bekommen Hinweis
Versucht jemand, der den neuen Regeln, gegen die es mittlerweile eine Beschwerde von Verbraucherverbänden gibt, bisher nicht zugestimmt hat, mit einer Firma Kontakt aufzunehmen, bekommt er einen Hinweis, dass das derzeit nicht möglich sei. Gleichzeitig gibt es einen Link zu den neuen Nutzungsbedingungen. Dort kann man sich noch einmal informieren und gegebenenfalls zustimmen. Chats mit Privatpersonen (Freunden, Familie, etc.) sind von der Einschränkung nicht betroffen.
