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Neues Apple MacBook mit langer Laufzeit

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Mehr Power, ein starker Akku und effiziente Technik sorgen für zehnstündige Laufzeit.

Nachdem die MacBook Pro-Serie vor wenigen Wochen technisch aufgefrischt wurde, hat das erfolgsverwöhnte US-Unternehmen Apple nun auch das (weiße) 13,3 Zoll Standard-MacBook überarbeitet.

Mehr Leistung
Ab sofort leistet der integrierte Core-2-Duo-Prozessor von Intel im MacBook 2,4 statt 2,26 GHz. Die relativ langsame 9400M Grafikkarte wird vom leistungsstärkeren Nvidia Geforce 320M-Chip abgelöst. Das verspiegelte 13,3 Zoll Display inklusive stromsparender LED-Hintergrundbeleuchtung verfügt über eine Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Der zwei GB große Arbeitsspeicher kann auf Wunsch auf bis zu vier GB hochgerüstet werden. Die 250 GB große Standardfestplatte kann gegen Aufpreis durch eine 320 GB oder einer 500 GB große Variante ersetzt werden. Eine weitere Neuerung stellt das aus der Pro-Serie bekannte Multitouch-Trackpad dar. Außerdem sind bei allen Modellen Features wie Webcam, Mikrofon, WLAN (auch n-Standard), USB-Schnittstellen, Bluetooth 2.1, Audio-Ausgang, MiniDisplayPort, Gigabit-Ethernet und Lautsprecher mit an Bord. Ein FireWire-Anschluss und die Möglichkeit den Arbeitsspeicher auf bis zu acht GB aufzurüsten, bleibt jedoch nach wie vor den MacBook Pro Käufern vorbehalten.

Als Betriebssystem ist Mac OS X (Version 10.6) inklusive iLife 09 bereits vorinstalliert.

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© Apple

Bild: Apple

Lange Laufzeit
Da das LED-Display und die neue Grafikkarte weniger Strom als bisher verbrauchen, und Apple die Kapazität des Akkus von 60 auf 63,5 Wattstunden erhöhte, soll der kleine Rechner bis zu zehn Stunden am Stück laufen, ohne an die Steckdose zu müssen. Beim Vorgänger wies Apple die maximale Laufzeit mit sieben Stunden aus.

Etwas teurer
Aufgrund der besseren Ausstattung erscheint der Preisaufschlag von rund 100 Euro als durchaus angemessen. Doch Apple wollte den Preis eigentlich gar nicht erhöhen. So kostet das neue MacBook in den USA exakt so viel wie sein Vorgänger. Daher ist laut Apple allein der schwächelnde Euro für den jetzigen Preissprung auf (ab) 999 Euro verantwortlich.

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