Apples neues Einstiegs-Smartphone soll schon bald zu kaufen sein.
Dass Apple an einem Nachfolger des iPhone SE arbeitet, ist kein Geheimnis. Nachdem es zuletzt Anfang September konkrete Hinweise darauf gab, dass das neue Einstiegs-Smartphone bereits im Frühjahr 2020 – also nur ein halbes Jahr nach dem iPhone 11 – in den Handel kommen soll, wird das nun noch einmal untermauert.
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Billig-iPhone steht in Startlöchern
Der ausgewiesene Apple-Experte Ming-Chi Kuo hat den kolportierten Starttermin nun gegenüber 9to5mac bestätigt. Kuo bezieht seine Informationen direkt aus der Zuliefererkette und trifft mit seinen Prognosen deshalb fast immer ins Schwarze. Auch er geht von einem Verkaufsstart im Frühjahr 2020 aus.
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Ausstattung und Preis
Neue Details zur Technik nannte Kuo nicht. Laut dem Bericht vom September soll der Nachfolger des iPhone SE – wie das iPhone 8 - auf ein 4,7 Zoll großes Display setzen. Zum Vergleich: Beim iPhone SE waren es 4 Zoll und beim iPhone 11 Pro sind es 5,8 Zoll. Preislich dürfte das neue Einstiegs-iPhone die aktuellen Modelle deutlich unterbieten. Apple verkauft das 6,1 Zoll große iPhone 11 ab 799 Euro. Das iPhone SE war ab 489 Euro zu haben. Der Nachfolger laut Ming-Chi Kuo voraussichtlich etwa 399 US-Dollar kosten. Das wäre eine echte Ansage.
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Das iPhone 11 Pro liegt mit seiner Größe von 5,8 Zoll gut in der Hand. Während es vorne kaum Unterschiede zum Vorgänger (iPhone XS) gibt, sieht...
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...Verarbeitung ist hervorragend und wird dem Premiumanspruch gerecht.
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Das quadratische Kamera-Layout sorgt dafür, dass das iPhone nicht mehr so stark wackelt, wenn es auf einer ebenen Oberfläche liegt und man darauf herumtippt.
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Laut eigenen Angaben hat Apple den OLED-Bildschirm der Pro-Modelle noch einmal verbessert. Und dieser Aussage können wir zustimmen.
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Das Display mit einer Auflösung von 2.436 x 1.125 Pixel punktet mit einer enormen Helligkeit, einer natürlichen Farbwiedergabe sowie einem hervorragendem Blaufilter.
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Wichtigste Neuerung des iPhone 11 Pro ist die neue Hauptkamera. Sie besteht nun aus drei 12 MP Objektiven. Dass nun zusätzlich zum...
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...(Weitwinkel-)Hauptobjektiv noch eine Ultraweitwinkelkamera und eine Telephone-Linse mit an Bord sind, bietet den Nutzern zwar deutlich Vorteile, war im Vergleich zur Konkurrenz von Samsung und Huawei aber auch nötig.
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Die Weitwinkel- und Teleaufnahmen sind zwar sehr gut - ja sogar erstklassig -, besser als bei den Top-Geräten der Android-Hersteller sind sie aber nicht.
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Welche Qualität die Smartphone-Kameras mittlerweile erreicht haben, ist schon beeindruckend. Apple bietet...
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...auch zahlreiche Bearbeitungs-Tools an. So können die Fotos im Nachhinein noch richtig aufgepeppt werden.
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Bei den Videos dürfte Apple neue Maßstäbe setzen. Die Clips sehen wirklich atemberaubend gut aus. Auf Wunsch nimmt das iPhone 11 Pro in 4K-Qualität mit 60 Bilder pro Sekunde auf. Für ambitioniertere Filmemacher bietet iOS 13 sogar ein neues Videoschnittprogramm (inklusive Cropping und Scaling).
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Die 12 MP TrueDepth-Kamera hat die Gesichtserkennung (Face ID) bestens im Griff. Zudem kann sie nun auch Zeitlupenvideos aufnehmen, was vor allem bei Selfie-Fans bestens ankommen dürfte. Sie können nun nämlich sogenannte "Slofies" erstellen.
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Beim iPhone 11 Pro, das uns A1 zum Testen zur Verfügung gestellt hat, handelt es sich um die 256 GB Variante. Diese schlägt (ohne Tarif) mit 1.319 Euro zu Buche. Die 64 GB Einstiegsversion des 5,8 Zoll großen iPhones kostet 1.149 Euro und das Top-Modell stellt Apple mit 1.549 Euro (512 GB) in Rechnung.