Nach Börsegang

Neues Nasdaq-Angebot für Facebook-Pannen

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Laut Geschädigten sei auch das zweite Angebot nicht hoch genung.

Auch das vom Börsenbetreiber Nasdaq OMX aufgestockte Entschädigungsangebot nach den Pannen beim Marktdebüt von Facebook stößt auf Kritik. Die jetzt gebotenen 62 Mio. Dollar (50,8 Mio. Euro) seien nicht genug, sagte der Berater Chris Nagy am Sonntag. Andere, direkt betroffene Finanzfirmen wie Knight Capital und die Schweizer UBS, wollten sich zwar nicht zu der aufgestockten Offerte äußern. Sie hatten aber bereits erklärt, wenn die Entschädigung nicht den tatsächlichen Schaden abdecke, könnten sie vor Gericht ziehen.

Schaden von 200 Millionen Dollar
Die Finanzfirmen, die den Facebook-Börsengang begleiteten, haben mutmaßlich mehr als 200 Millionen Dollar eingebüßt. Die Nasdaq-Systeme hatten aufgrund technischer Probleme die hohe Order- und Stornierungs-Zahlen bei dem IPO nicht bewältigen können.

Die Nasdaq hatte am Freitag ihr Entschädigungsangebot an die betroffenen Finanzfirmen nach heftiger Kritik um 22 Millionen auf insgesamt 62 Millionen Dollar aufgestockt. Zudem sollen die Entschädigungen in Bar ausgezahlt werden, nachdem bisher vor allem Handelsrabatte angeboten wurden.

Schuldeingeständnis?
Der Berater Nagy sagte, der Umstand, dass die Nasdaq ihre Offerte aufgestockt habe, könne ein Anzeichen dafür sein, dass sich die Börse ihrer Rechtsposition nicht sicher sei.

Fotos aus dem neuen Facebook-Hauptquartier

Vor dem neuen Hauptquartier zeigt ein überdimensionaler "Gefällt mir-Button" wer hier angesiedelt ist.

Innen sieht man gleich, dass um Mark Zuckerberg ein regelrechter Personenkult herrscht - der Chef ist allgegenwärtig.

Dieser Automat gibt keinen Kaffee oder Snack aus. Hier können sich die Mitarbeiter Computer-Zubehör wie eine neue Maus oder Tastatur holen.

Gemütliche Ecken dienen zur Erholung.

Für schwierige Aufgaben steht immer ein Superman-Kostüm bereit.

Das bekannte Logo zieht sich in unterschiedlichsten Formen und Farben durch das gesamte Gebäude.

So sieht für viele der Arbeitsalltag aus.

Kunst spielt eine große Rolle. Das wird anhand...

...dieses Graffiti besonders gut sichtbar.

Faschings-Deko sorgt für gute Stimmung.

Auf dieser Wand können die Mitarbeiter...

...ihre Kreativität zum Ausdruck bringen.

So bleiben die Mitarbeiter stets auf dem Laufendem.

Ein Blick in eine der Kantinen.

Die Empfangshalle ist modern eingerichtet und Licht durchflutet.

Ob sich hinter dieser Tür tatsächlich die eigene "Hacker-Abteilung" befindet?

Insgesamt hat Facebook mehrere Tausend Mitarbeiter.

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Fotos aus dem neuen Facebook-Hauptquartier

Vor dem neuen Hauptquartier zeigt ein überdimensionaler "Gefällt mir-Button" wer hier angesiedelt ist.

Innen sieht man gleich, dass um Mark Zuckerberg ein regelrechter Personenkult herrscht - der Chef ist allgegenwärtig.

Dieser Automat gibt keinen Kaffee oder Snack aus. Hier können sich die Mitarbeiter Computer-Zubehör wie eine neue Maus oder Tastatur holen.

Gemütliche Ecken dienen zur Erholung.

Für schwierige Aufgaben steht immer ein Superman-Kostüm bereit.

Das bekannte Logo zieht sich in unterschiedlichsten Formen und Farben durch das gesamte Gebäude.

So sieht für viele der Arbeitsalltag aus.

Kunst spielt eine große Rolle. Das wird anhand...

...dieses Graffiti besonders gut sichtbar.

Faschings-Deko sorgt für gute Stimmung.

Auf dieser Wand können die Mitarbeiter...

...ihre Kreativität zum Ausdruck bringen.

So bleiben die Mitarbeiter stets auf dem Laufendem.

Ein Blick in eine der Kantinen.

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