Einfach zu reparieren

Nexus 5 in seine Einzelteile zerlegt

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Google-Smartphone sammelt auch bei der Reparatur Pluspunkte.

Mit dem von LG gebauten Nexus 5 hat Google ein neues Top-Smartphone am Start, das über eine hervorragende Ausstattung zum vergleichsweise günstigen Preis verfügt. Neben dem Preis und der Technik sind für viele Interessenten aber auch noch weitere Faktoren entscheidend. Hierzu zählen vor allem die Folgekosten, die im Falle einer Reparatur entstehen. Doch auch in diesem Punkt gibt sich das Nexus 5 keine Blöße.

Positives
Die Tech-Plattform iFixit hat das neue Google-Flaggschiff in seine Einzelteile zerlegt, um zu sehen, wie kompliziert sich der Tausch einzelner Bauteile gestaltet. Dabei zeigte sich, dass das Nexus 5 im Vergleich mit anderen aktuellen Top-Smartphones einfach zu zerlegen ist. Grund dafür: LG hat bei der Produktion mit Klebstoff gespart. Deshalb lassen sich die einzelnen Komponenten ziemlich einfach auseinandernehmen. Das hängt auch mit der modularen Bauweise zusammen. Darüber hinaus kommen nur identische Schrauben zum Einsatz.

Video vom Teardown

Negatives
Es bleibt aber auch Platz für etwas Kritik. Denn die Rückseite wird mit etwas Kleber fixiert. Außerdem sind das Glas und das Display fix mit dem Display-Rahmen verbunden. Dies erhöht im Falle eines Schadens die Kosten der Ersatzteile.

Fazit
Insgesamt vergibt iFixit für die Reparierbarkeit des neuen Nexus-Modells 8 von 10 möglichen Punkten. Damit rangiert das Google-Phone ziemlich weit vorne.

Noch einfacher gestaltet sich die Reparatur eines Baukasten-Smartphones :

Google-Smartphone mit Baukasten-Prinzip

Motorolas "Ara"-Plattform soll den einfachen Austausch von Smartphone-Bauteilen (Display, Prozessor, Sensoren, etc.) ermöglichen.

Auch außen sieht man den Geräten das Baukasten-Prinzip an.

In Sachen Farbauswahl soll den Kunden ebenfalls eine große Bandbreite zur Verfügung stehen.

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Google-Smartphone mit Baukasten-Prinzip

Motorolas "Ara"-Plattform soll den einfachen Austausch von Smartphone-Bauteilen (Display, Prozessor, Sensoren, etc.) ermöglichen.

Auch außen sieht man den Geräten das Baukasten-Prinzip an.

In Sachen Farbauswahl soll den Kunden ebenfalls eine große Bandbreite zur Verfügung stehen.

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