Need for Speed

NFS Most Wanted: Fuhrpark steht fest

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Neuester Teil der Erfolgs-Reihe trumpft mit 41 furiosen Autos auf.

Unglaublich, aber wahr: Es ist schon wieder sieben Jahre her, da brachte der bislang erfolgreichste Teil der Need for Speed ( NFS )-Reihe – Most Wanted – die Autoverrückten auf der ganzen Welt um den Schlaf. Und in Kürze dürfte es diese heißen Duelle bis in die Nacht wieder geben. Denn Spiele-Riese EA bringt NFS Most Wanted zurück.

Viel Action
Die neueste Ausgabe der Erfolgsreihe soll mit noch mehr Action, einer sensationellen Grafik (siehe Diashow oben) und einer offenen Spiele-Welt Fans rund um den Globus begeistern. Damit das auch gelingt, muss natürlich der Fuhrpark stimmen. Und wie die Entwickler am Donnerstag bekannt gaben, hat der Spieler die freie Wahl aus 41 Traumwagen. Die Palette reicht von Aston Martin über diverse Lamborghini-Modelle bis hin zur neuen SRT Viper mit über 650 PS. Natürlich dürfen auch wilde Verfolgungsjagden mit den Cops, waghalsige Sprünge vom Parkhaus-Deck oder halsbrecherische Duelle mit anderen PS-Verrückten nicht fehlen. Laut EA werden auch diese "Musts" voll und ganz erfüllt. Ein aktueller Trailer ist jedenfalls vielversprechend:

Musclecars
Klein, kompakt und selten präsentiert sich etwa die Shelby Cobra mit ihrem sieben Liter großen V8 unter der Haube. Wer noch mehr auf dicke Hose machen will, der kann zur neuen Viper, die mit ihrem gewaltigen V10 mit 8,4 Litern Hubraum auftrumpft, greifen. Und auch der 550 PS starke, limitierte Ford GT mit seinem Kompressor-V8 muss sich in diesem Reigen nicht verstecken. Wer seinem Team den Weg freiräumen will, dem steht der Ford F150 SVT Raptor zur Verfügung. Der Pickup ist zwar kein Musclecar im eigentlichen Sinne, mit seinem 411 PS starken 6,2-Liter-V8 unter der Haube mangelt es diesem kräftigen Dinosaurier aber ebenfalls nicht an Muskelmasse.

Sportwagen-Parade

Von Porsche stehen gleich vier schnelle Modelle bereit. Fans mit Sinn für die Firmengeschichte können sich mit dem ersten von Porsche mit einem Turbolader bestückten Modell – dem 930 – auf die Piste wagen. Deutlich schneller und vollgestopft mit jeder Menge Hightech, steht der erst kürzlich vorgestellte 911 Carrera S der 991-Modellreihe in den Startlöchern. Nicht nur auf der Nordschleife hat das 400 PS starke Coupé bereits sein Potenzial bewiesen. Doch selbst der neue Carrera S kann einpacken, wenn er auf den neuen Hybrid-Supersportwagen aus Zuffenhausen trifft, der ebenfalls auf den anzutreffen ist: Die Rede ist vom knapp 795 PS starken 918 Spyder , der erst Ende 2013 auf die Straßen der realen Welt losgelassen wird. Audi Fans stehen der 560 PS starke und über 300 km/h schnelle R8 GT Spyder und der kleine Kracher A1 clubsport quattro mit 256 PS zur Verfügung. Nissan schickt den GT-R ins Rennen. Mit seinem 700 PS starken V12 im Heck markiert der Lamborghini Aventador LP700-4 noch nicht den Höhepunkt. Denn neben dem Trio aus Pagani Huayra , Bugatti Veyron und Koenigsegg Agera R mit Leistungswerten noch oberhalb von 700 und sogar 1000 PS, verlieren selbst Traumwagen wie der Aventador etwas an Strahlkraft. Weitere Highlights sind die Corvette ZR-1, der Maserati Gran Turismo Stradale, der Mercedes SL65 AMG , der Jaguar XKR und der McLaren MP4-12C .

Verfügbarkeit
Need for Speed Most Wanted ist ab dem 31. Oktober für PC, Playstation 3, PS Vita und Xbox360 im Handel erhältlich.

Hier die Originalversionen von einigen der Traumautos:

Fotos vom McLaren MP4-12C (2013)

Nach der Überarbeitung leistet der 3,8-Liter-V8-Biturbo satte 625 PS. Das sind exakt 25 PS mehr als bisher.

Das 600 PS-Modell braucht für den Sprint auf Tempo 100 nur 3,3 Skeunden und erreicht eine Spitze von 330 km/h.

Neue Farben und Felgen runden die dezente Überarbeitung ab.

Weitere Neuerungen beim Modelljahr 2013 betreffen das Sound- und Infotainment-System, das nun über mehr Einstellmöglichkeiten verfügt.

Laut McLaren bietet das 2013 Modell auch einen heißeren Sound.

Wie sich das Leistungsplus auf die Fahrleistungen auswirkt, hat McLaren nicht verraten.

Fotos von der neuen Viper SRT 2012

Die Viper sieht nicht nur angriffslustig aus wie eh und je, sondern lässt der sportlichen Optik auch Taten folgen.

Während andere Hersteller auf Spritsparen per Downsizing (kleiner Hubraum plus Aufladung) setzen, darf die Viper SRT nach wie vor aus den Vollen schöpfen. So hat sie einen 650 PS starken Zehnzylinder mit unglaublichen 8,4 Litern Hubraum unter der langen Haube.

Vorne fallen der durchgängige Lufteinlass auf und die scharfgeschnittenen Scheinwerfer auf.

Geschaltet wird per Hand. Das gefällt auch Ralph V. Gilles, Präsident und CEO von Chrysler's “SRT”-Label.

Supersportler Pagani Huayra

Der Einstieg gelingt dank der weit aufschwingenden Flügeltüren relativ problemlos.

Der Name Huayra stammt von einem südamerikanischen Windgott. Und Wind ist bei einer Leistung von..

...700 PS und 1000 Nm Drehmoment auch das passende Stichwort. Oder wäre Okan die bessere Wahl gewesen?

Auf jeden Fall stürmt der neue Pagani in drei Sekunden auf Tempo 100 und erreicht einen Topspeed von 370 km/h.

Ein Blick auf die Kraftquelle: Hier geht ein überarbeiteter 6,0 Liter 12-Zylinder Biturbo aus dem Hause AMG ans Werk.

Im Cockpit herrsch Luxus und Hightech pur. Feinste Materialien treffen auf neueste Multimedia-Ausstattung.

Mit dem Leergewicht von nur 1.350 kg hat dieser natürlich leichtes Spiel.

Fotos vom neuen Mercedes SL65 AMG

Unter der langen Haube des SL 65 AMG verrichtet ein aufgeladener 6.0l-Zwölf-Zylinder mit unglaublichen 630 PS und 1000 Nm Drehmoment seinen Dienst.

So gerüstet stürmt der Zweisitzer in exakt vier Sekunden auf Tempo 100, bei 250 km/h rennt er in den elektronischen Begrenzer.

Natürlich profitiert auch der stärkste SL aller Zeiten von den Verbesserungen der neuen Generation. So machen sich der deutliche Gewichtsverlust (minus 170 Kilogramm) und die höhere Karosseriesteifigkeit positiv bemerkbar.

Auch die Magic Vision Control ist mit an Bord. Damit lässt sich der obere Teil des Daches auf Knopfdruck transparent gestalten.

Innen gibt es dann Luxus so weit das Auge reicht. Bei einem kolportierten Preis von 250.000 Euro wäre alles andere aber auch eine Überraschung.

Neben Details wie Nackenfön (Airscarf), automatischer Einparkassistent, Bang & Olufsen Sound, DVD-Wechsler, Keyless Go, intelligentes Lichtsystem, etc. zählt selbst...

...das edle Nappa-Leder, das wir ansonsten nur von Bentley und Co. kennen, zur Serienausstattung.

Fotos vom Audi A1 quattro

Beim Design war klotzen statt kleckern angesagt. Der A1 quattro versteckt seine Kraft nicht unter einem zurückhaltenden Blechkleid. Riesige Lufteinlässe dominieren die zerklüftete Front.

Am Heck sorgen ein großer Flügel und ein imposanter Diffusor für den nötigen Anpressdruck bei hohen Geschwindigkeiten.

Angetrieben wird der kleine Krawallmacher von einem Zweiliter-Turbomotor mit 256 PS und einem Drehmoment von 350 Nm.

In der Seitenansicht stechen vor allem die "Alu-Walzen" im Format 8,0 J x 18 (Reifen: 225/35) ins Auge.

Das schwarze Cockpit-Design wirkt sachlich und fast schon etwas unterkühlt. Die Ausstattung ist überkomplett.

Fotos vom Audi R8 (Spyder und GT)

Den Roadster gibt es wie das Coupé mit 430 PS starken V8 oder...

...525 PS starken Zehnzylinder.

Der GT ist auf 333 Exemplare limitiert. Er wird von...

...einem 560 PS starken V10 angetrieben. Dieser versteckt sich...

...unter der durchsichtigen Heckklappe und ist ein echter Augenschmauß.

Weiß hinterlegte Rundinstrumente sind ein weiteres Merkmal des Sondermodells.

Fotos vom Erlkönig des Porsche 918 Spyder

Porsches neuer Überflieger 918 Spyder ist auf der Straße angekommen: Mit der Fertigstellung der ersten Prototypen treibt der Hersteller die Fahr-Erprobung des Supersportwagens voran.

Mit den Prototypen, deren Tarnung an die historischen 917 Rennfahrzeuge erinnern soll, beginnt die finale Abstimmung des 918 Spyder.

Der Supersportwagen ist als Plug-In-Hybridfahrzeug konzipiert, das einen starken Verbrennungsmotor mit zwei elektrischen Antrieben kombiniert.

Insgesamt liegt die Systemleistung bei knapp über 770 PS. Dennoch verspricht Porsche einen Verbrauch, der im Bereich von drei Liter auf 100 Kilometer lieben soll.

Bilder vom Koenigsegg Agera R

Das gesamte Design ist beim Koenigsegg Agera R der Funktion untergeordnet. Trotzdem sieht...

...der 1.150 PS starke Supersportler unverschämt gut aus. Der aufgeladene 5,0-Liter-V8 katapultiert den 1.330 kg....

...leichten Hecktriebler in atemberaubenden 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, nach gerade einmal 9,7 Sekunden durchbricht der Agera R die 200 km/h Marke.

Noch beeindruckender ist der Wert von 0 auf 200 km/h und wieder zurück auf 0: Dieses strapaziöse Fahrmanöver absolviert der Agera R in 12,7 Sekunden.

Auf Wunsch liefert Koenigsegg den Agera R auch mit einer Dachbox aus. Das hat irgendwie etwas.

Im Innenraum gibt es eine gelungene Kombination aus Sportlichkeit und Luxus.

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Fotos vom Audi A1 quattro

Beim Design war klotzen statt kleckern angesagt. Der A1 quattro versteckt seine Kraft nicht unter einem zurückhaltenden Blechkleid. Riesige Lufteinlässe dominieren die zerklüftete Front.

Am Heck sorgen ein großer Flügel und ein imposanter Diffusor für den nötigen Anpressdruck bei hohen Geschwindigkeiten.

Angetrieben wird der kleine Krawallmacher von einem Zweiliter-Turbomotor mit 256 PS und einem Drehmoment von 350 Nm.

In der Seitenansicht stechen vor allem die "Alu-Walzen" im Format 8,0 J x 18 (Reifen: 225/35) ins Auge.

Das schwarze Cockpit-Design wirkt sachlich und fast schon etwas unterkühlt. Die Ausstattung ist überkomplett.

Supersportler Pagani Huayra

Der Einstieg gelingt dank der weit aufschwingenden Flügeltüren relativ problemlos.

Der Name Huayra stammt von einem südamerikanischen Windgott. Und Wind ist bei einer Leistung von..

...700 PS und 1000 Nm Drehmoment auch das passende Stichwort. Oder wäre Okan die bessere Wahl gewesen?

Auf jeden Fall stürmt der neue Pagani in drei Sekunden auf Tempo 100 und erreicht einen Topspeed von 370 km/h.

Ein Blick auf die Kraftquelle: Hier geht ein überarbeiteter 6,0 Liter 12-Zylinder Biturbo aus dem Hause AMG ans Werk.

Im Cockpit herrsch Luxus und Hightech pur. Feinste Materialien treffen auf neueste Multimedia-Ausstattung.

Mit dem Leergewicht von nur 1.350 kg hat dieser natürlich leichtes Spiel.

Bilder vom Koenigsegg Agera R

Das gesamte Design ist beim Koenigsegg Agera R der Funktion untergeordnet. Trotzdem sieht...

...der 1.150 PS starke Supersportler unverschämt gut aus. Der aufgeladene 5,0-Liter-V8 katapultiert den 1.330 kg....

...leichten Hecktriebler in atemberaubenden 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, nach gerade einmal 9,7 Sekunden durchbricht der Agera R die 200 km/h Marke.

Noch beeindruckender ist der Wert von 0 auf 200 km/h und wieder zurück auf 0: Dieses strapaziöse Fahrmanöver absolviert der Agera R in 12,7 Sekunden.

Auf Wunsch liefert Koenigsegg den Agera R auch mit einer Dachbox aus. Das hat irgendwie etwas.

Im Innenraum gibt es eine gelungene Kombination aus Sportlichkeit und Luxus.

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