Nun kommt ein weiteres "Mango-Smartphone" der Finnen in den Handel.
Mit den neuen Lumia-Phones starteten Nokia und Microsoft ihre Aufholjagd. Ende letzten Jahres kam mit dem Lumia 800 zunächst das Flaggschiff nach Österreich. Doch jetzt startet auch das etwas schwächer ausgestattete Lumia 710 bei uns. Wie alle Lumia-Modelle läuft es mit der aktuellen Version des Microsoft Betriebssystems Windows Phone 7 (aktuell 7.5 "Mango" ). Dank der kompakten Abmessungen (119 x 62 x 12 mm, 126g) passt es in jede Hosentasche. Das Design ist Geschmackssache, scheint auf den ersten Blick jedoch gelungen.
Ausstattung
Dreh- und Angelpunkt des Lumia 710 ist der 3,7 Zoll ClearBlack-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixel. Als Antrieb kommt ein 1,4 GHz Qualcomm Snapdragon Prozessor zum Einsatz, dem ein 512 MB Arbeitsspeicher zur Seite steht. Auf der Rückseite gibt es eine 5 Megapixelkamera mit Autofokus, LED-Blitz und Geotagging, die auch eine HD-Videoaufnahmefunktion (720p) mit 30 Bildern pro Sekunde bietet. Der interne Speicher von 8 GB ist leider nicht erweiterbar. Features wie Bluetooth, USB 2.0, A-GPS, WLAN und UMTS/HSDPA/GPRS/EDGE sind ebenfalls mit an Bord.
Ein echtes Highlight ist die kostenlose Navigation mit Nokia Karten inklusive Nokia Drive.
Ab 0 Euro
In Österreich ist das Gerät ab sofort bestellbar (Orange, T-Mobile, etc). Mit Vertrag gibt es das Smartphone ab 0 bzw.1 Euro. Die Auslieferung startet am 1. Februar.
Auf der CES in Las Vegas stellte Nokia mit dem Lumia 900 bereits ein neues WP7-Flaggschiff vor.
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Bilder vom Test des WP7-Mango-Phones HTC Radar
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Optisch weist das Radar zu seinen Android-Brüdern keine großen Unterschiede auf.
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Nur der Windows-Schriftzug auf der Rückseite deutet auf das Microsoft-Betriebssystem hin.
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Dreh- und Angelpunkt des Geräts ist das 3,8 Zoll große Display mit einer Auflösung von 480 x 800 Pixel.
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An die Kacheloberfläche von Windows Phone 7 muss man sich gewöhnen. Zwar funktioniert die Bedienung intuitiv und ohne größeres Studium, insgesamt wirken Android und iOS aber dennoch gelungener.
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Wenn man viele Apps installiert leidet die Übersicht. Denn die Programme werden in einer langen Liste untereinander angeordnet, was beim Suchen einer bestimmten Anwendung ab und an zu Problemen führen kann.
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Ein großer Vorteil des Betriebssystems ist die vorinstallierte Bürosoftware Office, welche Windows Nutzer schon vom PC kennen. Mit ihr lassen sich Dokumente, Präsentationen oder Tabellen auch auf dem Smartphone problemlos erstellen und bearbeiten.
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Alle gängigen Social Networks (Facebook, Twitter, Flickr, etc.) sind bereits vorinstalliert und auch das Einrichten und die Synchronisation diverser E-Mail-Clients nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.
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Mit den Sensortasten unter dem Display lassen sich einige Funktionen (wie hier dei Suche) blitzschnell und ohne Umwege öffnen.
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Vom großen Mango-Update profitieren vor allem jene User, die mit ihrem Smartphone häufig im Internet surfen.
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Denn der neue Browser (Internet Explorer 9) arbeitet deutlich schneller als sein Vorgänger.
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Die einfache Zoom-Funktion (auseinander ziehen der Finger) vergrößert die Schrift auf ein Niveau...
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...das selbst aus größerer Entfernung einfach abzulesen ist.