Lumia-Tablet

Nokias iPad-Gegner nimmt Formen an

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Finnen sollen ihren Windows-8-Tablet-Computer bereits im Februar vorstellen.

Dass Nokia an einem Tablet-Computer mit Windows 8 arbeitet ist schon lange kein Geheimnis mehr. Bereits vor einigen Monaten wurden Spekulationen über ein geplantes "Lumia-Tablet" vom Nokia-Verwaltungsratschef persönlich betätigt . In den letzten Wochen hat man aber nichts mehr von den Tablet-Computer-Plänen der Finnen gehört. Daran dürfte wohl der Start von Microsofts eigenen Surface-Tablets schuld gewesen sein. Doch nun tut sich wieder etwas.

Vorstellung im Februar
So berichtet die Tech-Seite DigiTimes, dass Nokia sein erstes eigenes Tablet bereits im Februar 2013 präsentieren wird. Konkret soll das 10-Zoll-Gerät am Mobile World Congress in Barcelona enthüllt werden. Neben Microsoft sollen die Finnen mit Qualcomm und Compel Electronics zwei weitere Branchengrößen mit im Boot haben.

RT-Version
Über die technische Ausstattung wurde noch nichts bekannt. Das Nokia-Tablet soll aber - wie die günstigeren Suface-Tablets - auf die RT-Version von Windows 8 setzen. Das Surface Pro läuft mit der Vollversion, ist aber entsprechend teurer. Nokia äußerte sich nicht zu dem Bericht.

Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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