Steigende Hardware-Verkäufe

Notebook- und PC-Boom beflügelt HP

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Der weltgrößte Computerhersteller profitiert vom florierendem PC-Markt.

HP hat dank eines  florierenden PC-Verkaufs  mehr umgesetzt. Der Gesamtumsatz stieg geringfügig auf 15,41 Milliarden Dollar (13,98 Mrd. Euro) und lag damit über den Erwartungen der Analysten von 15,25 Milliarden Dollar, wie aus IBES-Daten von Refinitiv hervorgeht. Den Anstieg erreichte der weltgrößte Computerhersteller vorwiegend mit dem Verkauf von Notebooks und Laptops. In der Sparte konnte HP im vierten Quartal den Umsatz um 3,6 Prozent auf 10,43 Milliarden steigern und übertraf damit die Schätzungen der Analysten von 10,29 Milliarden Dollar.

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Aufspaltung trägt Früchte

Schwächen im Druckergeschäft drückten jedoch auf den Gewinn: Der Umsatz der Druckersparte ging um 6 Prozent auf 4,98 Milliarden Dollar zurück. Der Nettogewinn fiel im Quartal zum 31. Oktober auf 388 Millionen Dollar von 1,45 Milliarden Dollar im Jahresvergleich. Hewlett-Packard hatte sich Ende 2015 aufgespalten. Neben HP Inc agiert auch der Bereich Hewlett Packard Enterprise eigenständig, in dem Server- und Speicherdienste gebündelt sind. Insgesamt hat sich die Aufspaltung positiv ausgewirkt.

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Zoff mit Xerox

HP und der Druckerhersteller Xerox ziehen beide eine jeweilige Übernahme in Betracht: Der Computerkonzern hat kürzlich ein rund 33-Milliarden-Dollar schwere Übernahmeangebot des Druckerherstellers als deutlich  zu niedrig abgewiesen  und geht in die Gegenoffensive. HP erwäge, selber ein Übernahmeangebot für Xerox zu unterbreiten, teilte der Konzern mit.

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