Kurioses Detail

Österreich-Satellit hat ein Google-Handy mit

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Das Nexus One macht Fotos und bietet zwei spezielle Apps.

Seit wenigen Tagen ist Österreich eine Weltraum-Nation. Wie berichtet, wurden am Montag die ersten beiden heimischen Satelliten ins Weltall befördert. Nun wurde bekannt, dass die teuren Geräte nicht nur Hightech mit an Bord haben. Im Inneren des Satellit mit der Bezeichnung "STRaND-1" verrichtet nämlich auch ein relativ altes Smartphone seinen Dienst.

Handy-Fotos können auf einer App betrachtet werden
Konkret statteten die Forscher den Satellit mit dem Google-Handy Nexus One aus, dessen Display stets von einer Kamera abgefilmt wird. Das Smartphone soll gleich mehrere Aufgaben erfüllen. Laut einem Bericht von Engadget macht die 5-MP-Kamera auf der Rückseite Fotos von unserem Planeten. Diese sollen demnächst von Smartphone-Nutzern über die extra entwickelte App "360" angesehen werden können.

Kuriose App "Scream in Space"
Wie die BBC berichtet, läuft auf dem Smartphone darüber hinaus eine ziemlich kuriose App. Hinter der Anwendung "Scream in Space" versteckt sich ein Programm, das von allen Erdbürgern genutzt werden kann. Dabei soll der berühmte Ridley Scott-Spruch "Im Weltall kann dich niemand schreien hören" auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft werden. Nutzer der App können sich dabei filmen, wie sie den Spruch in ihr Handy schreien. Durch die Kamera im Satellit, die das Nexus One ständig abfilmt, kann man sich im Anschluss bei der Ausübung des Versuchs selbst ansehen. Zu hören wird aber mangels eines Mikrofons nichts sein. Damit scheint sich der Spruch von Scott zu bewahrheiten.

Video zeigt, wo sich das Nexus One befindet

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Das Xperia Z wurde zwar bereits vor einigen Wochen vorgestellt, stand aber dennoch im Mittelpunkt. Das 5-Zoll-FullHD-Gerät zählt zu den aktuell besten Smartphones (650 Euro).

Mit dem 10,1 Zoll FullHD-Tablet Xperia Tablet Z wurde auch noch gleich ein vielversprechender iPad-Gegner vorgestellt. Dieser ist wie das Smartphoone wasserfest.

Bei HTC drehte sich alles um das neue Aushängeschild "One". Das 4,7-Zoll-Smartphone bietet ebenfalls FullHD und eine Top-Ausstattung (680 Euro).

HP präsentierte mit dem Slate 7 sein erstes Android-Tablet. Das 7-Zoll-Gerät kostet nur 150 Euro.

Das neue Fonepad von Asus setzt auf das gleiche Display wie das Nexus 7 von Google. Mit dem 7-Zoll-Tablet kann man sogar telefonieren (ab 230 Euro).

In einer anderen Preisklasse befindet sich das Padfone Infinity. Das Top-Android-Smartphone, das auch zum 10-Zoll-Tablet umfunktioniert werden kann, kostet rund 900 Euro.

Alcatel stellte in Barcelona sein erstes FullHD-Smartphone vor. Trotz hervorragender Ausstattung soll es ohne Vertrag weniger als 400 Euro kosten (ab Juli).

Laut Huawei ist das 4,7 Zoll große Ascend P2 das derzeit schnellste Smartphone der Welt. Die Unterstützung des neuesten LTE-Standards macht es möglich (ab 399 Euro).

Mit dem Ascend Y300 wollen die Chinesen vor allem Smartphone-Einsteiger ködern. Der Preis von rund 149 Euro ist fast unschlagbar.

Beim Ascend G510 ist ein besseres Display und ein NFC-Chip mit an Bord. Dennoch kostet auch dieses Gerät "nur" 219 Euro.

ZTE, ein weiterer neuer Branchen-Riese aus China, hat in Barcelona ebenfalls mächtig Staub aufgewirbelt. Im Zentrum des Interesses stand das neue Top-Smartphone "Grand S Lite".

NEC sorgte mit seinem aufklappbaren Dual-Screen-Smartphone für einen ziemlich großen Andrang. Starttermin gibt es noch nicht.

Acer hat ebenfalls einige neue Android-Tablets vorgestellt. Besonders interessant ist dabei das günstige Iconia B1.Die 16 GB Version ist um 140 Euro zu haben.

Am MWC wurden wieder etliche Smartphones mit NFC-Chip präsentiert. Damit soll nun endlich auch dem bargeldlosen Bezahlen der Durchbruch gelingen. Mastercard und Visa haben passende Systeme vorgestellt.

Mozilla hat am MWC den Sartschuss für sein neues mobiles Betriebssystem Firefox OS gegeben. Dieses kommt zunächst nur auf günstigen Smartphones zum Einsatz. Passend zum Start wurden auch gleich neue Geräte wie das "onetouch" von Alcatel vorgestellt.

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